Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Thema: Gefühltes

    Ich weiß,

    ich hätte es nicht tun sollen. Aber ich wollte einfach sehen, ob irgendwas in seinem Gesicht zu erkennen war, was darauf hätte hindeuten können.

    Ich hab sie durchgesehen, all die Fotos aus letzten Tagen mit seinem lieben, mir so unendlich vertrautem Gesicht. Hätte ich die Zeichen nicht sehen müssen?

    Aber da war und ist nichts. Ein frohes Gesicht schaut in die Kamera, lieb und offensichtlich glücklich ... in jenem Moment. Kein Zeichen von Kummer, Sorgen, Schmerz, das mich hätte warnen können.

    Warum hat uns denn niemand gewarnt? Warum diese trügerische Idylle? Warum fühlte ich das nahende Unheil nicht? Warum fühlte ich mich stattdessen so sicher, meine Welt sei in Ordnung?

    Noch vor einer Woche saß er neben mir und las zufrieden und still in seinem neuem Buch. Alles schien so ausgewogen, sorglos ... friedlich ... und beseelt ... ich war so glücklich.

    Ich möchte die Uhr so gern noch einmal zurückdrehen zu jenem Moment ... ihn fest halten und nie wieder gehen lassen ...

    Waldameise 03.01.2010, 18.23 | (39/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    1000 Spuren

    Die Sonne läuft die Auffahrt hoch und dringt durch die Fenster. Niemand und nichts bricht ihr Licht … der Weg bleibt leer, unbetreten.
    Er steht nicht mehr plötzlich am Terrassenfenster und schaut neugierig herein, ob der Tisch schon gedeckt ist. Keiner klopft und bittet um Einlass.
     
    Ich werde nie wieder seine Fußspuren im Schnee finden.
    Dafür sind sie überall im Haus - seine Spuren, ist überall seine Handschrift, in jedem Raum, jedem Schrank, jeder Schraube, jeder Paneele, Fliese, jedem Buch.
    Seine vielen Bücher, seine Schätze.
     
    Es bricht mir das Herz.
     
    Mein ganzes Leben begleitete mich diese unbeschreiblich drückende Angst. Wer hier von Anfang an mitliest, erinnert sich vielleicht. Immer war dieses Damoklesschwert über mir. Einmal schwang es heftig, ein andermal schien es still zu stehen. Aber nie verschwand sie ganz, diese unbändige Angst, diese innere Unruhe und das Gefühl, mein Leben könnte mit einem Schlag sein Licht verlieren.
     
    Ich habe es ihm oft versucht zu erklären, dass mir seine Geschwindigkeit Angst macht, dass ich hin- und hergerissen bin zwischen höchster Bewunderung, unendlichem Stolz und dem beklemmenden Gefühl, dass er seine Kräfte überschätzt.
     
    In meinem Innern hab ich wohl längst gespürt, dass dieser Tag kommt ...
    und doch konnte ich es nicht verhindern.
    Es tut so weh ...
    Danke, dass ich euch von meinen Gefühlen erzählen darf. Eure überwältigende herzliche Anteilnahme tun mir gut.
    Danke für jedes einzelne Wort. Danke, dass ihr da seid.

    Waldameise 03.01.2010, 16.33 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Heute

    durfte ich ihn besuchen. Ganz friedlich lag er da, als würde er schlafen. Seine lieben Augen ... geschlossen ... für immer. Seine lieben Hände mit den unzähligen Spuren harter Arbeit ... endlich ruhend ... für immer. Mein Herz wollte aufhören zu schlagen.

    Schade, dass meine vielen Tränen, die dir übers Gesicht und deine Hände liefen, dich nicht mehr wärmen konnten. Ich vermisse deine Wärme so sehr, unbeschreiblich sehr ... aber es tat mir so gut, meine tränenheiße Wange an deine so schrecklich kalte zu drücken.

    Es tat mir gut, dir heute über das Haar zu streicheln, das ich dir erst kurz vor Weihnachten geschnitten hatte. Es war noch immer ganz kurz. Weißt du noch, wie sehr ich es mochte, dir dabei über deinen Kopf zu streicheln? Viel zu selten hatte ich die Gelegenheit dazu.

    Noch einmal umhüllte ich deinen Kopf mit meinen Armen. Es tat so gut. Niemand wollte etwas von dir in diesem Moment. Nur ich durfte dir so nah sein.

    Schlafe wohl, mein lieber Schatz, ruh deinen erschöpften Körper aus. Deine Seele nehme ich mit nach Hause. Du kannst nun zuschauen und dich wundern, wie ungeschickt ich mich anstellen werde bei dem Versuch, die riesengroße Lücke zu schließen ...

    Waldameise 02.01.2010, 23.14 | (21/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Der Teufel ...

    sitzt auf meiner Brust und will mir das Herz bei lebendigem Leib rausreißen. Meine Augen scheinen zu erblinden, das Sehen fällt mir so schwer. Die Tränen fließen ohne Ende ...

    Hab die Nacht mit starken Medikamenten überstanden ... und nun - da ich wieder denken kann -  hab ich das Gefühl, alles ist noch schlimmer, tut noch mehr weh ... ich ertrage es fast nicht mehr.  Die Gedanken sind unweigerlich bei ihm ... meinem geliebten Schatz ... der nur hier, die wenigen Stunden, die wir zusammen sein konnten, richtig glücklich war.

    Aber es waren viel zu wenige. Warum musste er so früh gehen? Er hat soviel eingebracht in dieses Leben, das ihm einst geschenkt wurd. Hat es fest in seine Händen genommen und so liebevoll und unerschütterlich geformt ... mit all seiner Kraft und Liebe, die offensichtlich doch nicht ausreichte.

    Er war an zu vielen Orten gleichzeitig, wollte nie jemanden enttäuschen ... und er wollte seiner wahren Bestimmung folgen können ... eines Tages.Das war sein Ziel.  Doch das ist verdammt schwer in der heutigen Zeit. Das kostet übermenschliche Kraft, von der er immer glaubte, sie zu haben. Doch am Ende reichte sie nicht.

    Hätte ich ihn aufhalten sollen ... können? Dann wär er unglücklich gewesen. Das wollte ich auch nicht. Lieber wollte ich seiner Zuversicht vertrauen, ihm den Rücken stärken und gemeinsam an unser Ziel glauben. Nun kann ich Fragen stellen, soviele ich will ... es wird keine Antwort darauf geben.

    Aber er hat es nicht verdient, so früh gehen zu müssen. Ein Mensch, der dem Leben soviel einbringt ... der ihm einen Sinn gegeben hat, der Menschen durch seine Fähigkeiten, Gutmütigkeit, Geduld, Hilfsbereitschaft und Begeisterung Freude gebracht hat in ihr Leben, warum musste er sein eigenes dafür hergeben? Das will nicht in meinen Kopf ...

    und ich vermisse ihn soooo sooo sehr. Mein lieber lieber Schatz, wenn du das irgendwo liest, ich liebe dich unendlich ... und ich hoffe von Herzen, dass wir uns irgendwo eines Tages wiedersehen. Es tut so undlich weh, dass du fort bist, ich vermisse dich so so sehr ... oh Gott ...oh Gott, ich halte das nicht aus ...

    Waldameise 01.01.2010, 10.23 | (25/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    2010

    2010 ... wird das erste Jahr ohne meinen Mann sein. Draußen ballerts noch immer. Die Menschen begrüßen laut und fröhlich das neue Jahr, umarmen sich, wünschen sich Glück und schmieden Pläne ...

    so wie wir jedes Jahr. Wir hatten so viele Pläne, Visionen. Nichts sollte uns erschüttern. Rückschläge sollten uns nicht aufhalten. Weitermachen ... wir schaffen das. Gemeinsam sind wir stark, weil wir uns lieben, weil wir unser Leben in die eigenen Hände nehmen.

    Was für ein Trugschluss. Das Licht am Ende des Tunnels glaubten wir zu sehen. Doch kurz vor dem vermeintlichen Ziel blieb der Zug für immer stehen.

    Ich möchte ihn so gern nochmal umarmen ... Pläne für das neue Jahr schmieden ... ihm über sein liebes Gesicht und seine von der Arbeit gegerbten Hände streicheln, ihn zärtlich küssen und ihm versichern, dass unsere Träume doch noch wahr werden.

    Ich möchte ihm sagen, wie dankbar ich bin, ihn an meiner Seite zu haben. Er, der für mich bestimmt war.
    Aber dort ist er nicht mehr ...

    es tut so verdammt weh.

    Ich bin so gerührt über eure herzliche Anteilnahme. Auch wenn sie erneut die Tränen fließen lassen, aber sie nehmen den Druck. Für den Moment. 
    Ich bin überwältigt und euch von Herzen dankbar für eure tröstenden Worte, danke ...

    Bea hat über meine "Sunny" diesen Trauerflor gelegt, denn ich möchte das Schreiben hier nicht aufgeben. Mir tut es gut, meinen tiefen Schmerz von der Seele zu schreiben.



    Waldameise 01.01.2010, 00.54 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Ich ersticke an meinen Tränen ...

    die mir den ganzen Tag aus den geschwollenen Augen schießen. Ich kann es immer noch nicht fassen ... er muss doch jeden Moment heimkommen, mich glücklich in den Arm nehmen und mich fest an sich drücken, so wie wir es immer machen. Wir lieben uns doch ... ich liebe ihn so sehr. Komm zurück.

    Er war doch ein Kerl wie ein Baum. Nichts konnte ihn erschüttern. Nur dieser blöde Herzinfarkt. Dabei ging es ihm so gut die letzten Tage. Endlich frei ... endlich Bücher lesen, wie er das liebte. Endlich ein wenig Abstand von der aufreibenden Arbeit. Warum hat er sich immer soviel zugemutet, nie Pausen gegönnt, Mahnungen ignoriert?

    Danke danke für all eure lieben Zeilen und Telefonnummern. Danke, dass ihr mir eure Schulter zum Anlehnen bietet. Heute war die Familie um mich herum. Mein Kopf ist heiß, mein Magen so gallebitter, meine Kraft am Ende ...

    Es stimmt, ich sollte meine Gefühle hinausschreiben ... hier nicht aufhören ... ich brauche das so sehr. Wenn nur jemand meinen Header wechseln könnte ... er passt einfach nicht mehr. Seelenschrei würde es treffen ...

    Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so unglücklich. Er fehlt mir so so sehr. Das Bett neben mir ist leer ... auf dem Sofa liegt eine frisch gebügelt Hose und Hemd. Er wird das nie nie wieder anziehen. Niiiiiie wieder.

    So vieles im Haus trägt seinen Namen ... seine selbst getischlerten Schränke, die alten Bücher, die er so liebte ... und so unendlich vieles mehr. Mir ist schwindlig ...
    Die vielen Fotos mit ihm ... erst vorgestern entlang des Stausees ...

    WER HÄTTE DAS DENN AHNEN KÖNNEN ????????

    Er wird nie wieder seine geliebte Norton fahren ... nie wieder Frankreich sehen. Als wir das letzte Mal dort waren, wusste es noch niemand, dass es das letzte Mal für ihn war.
    Seine Enkel werden ihren Opa nie wieder sehen ... hören ... fühlen ... kann man sowas aushalten?

    Nie wieder wird er die Hecke schneiden, sich sein Lieblingsessen wünschen ... mich nachts unter der Decke streicheln ... es tut sooooooooooo weh ...

    Er wird nie wieder hinter der Haustür stehen ... mich nie wieder küssen beim Fortgehen und Kommen. Mich nie wieder in den Arm nehmen. Allein der Gedanke ist so unerträglich für mich, das ich es nicht aushalte ... alles alles tut so weh. Ich möchte ihn noch einmal in den Arm nehmen und sagen, dass ich ihn liebe. Warum war mir das nicht vergönnt ... warum nur? Wir wollten doch zusammen 80 Jahre alt werden, durch Berge und Wälder ziehen ... unser Häuschen fertig renovieren ...

    unglaublich, wieviel Tränen ein Mensch weinen kann.

    Berge von Arbeit warten auf mich. Abtragen Stück für Stück. Ein jeder sagt, das Leben geht weiter. Und diese neue Leben beginne ich damit, das Lebenswerk meines Mannes zu zerstören ... seine Werkstatt aufzulösen ... Kredite irgendwie rückgängig zu machen ... den Bau einstellen ... abmelden, anmelden, ummelden und endlos trauern ... endlos endlos endlos ...

    Am Montag ist Beerdigung ... hier im kleinen Friedhof ... eine kleine Trauerfeier. Ich werde ihn noch einmal sehen können ... werde sterben ...

    WANN ERWACHE ICH AUS DIESEM ALPTRAUM ????????


    Waldameise 30.12.2009, 17.31 | (47/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Es ist so furchtbar ...

    ich kann es einfach nicht fassen .. bin total am Boden zerstört und erlebe die schlimmsten Schmerzen, den allerschlimmsten Alptraum meines Lebens.

    Mein lieber lieber Mann ist tot ... mit 52 Jahren ... das Herz ... die Aufregung wegen der Halle etc. ... es war wohl doch alles zuviel für ihn. Ich möchte nur noch schreien, jammern, wehklagen und ihn immer und immer wieder rufen, er soll zurückkommen, aber er kommt nie mehr zurück ... und ich etrage den Gedanken nicht. Ich ertrag ihn nicht.

    Überall liegen seine Kleidungsstücke ... die Bücher auf seinem Nachtschrank ... seine Brille und so vieles, an dessen sein Herz mit soviel Hingabe und Leidenschaft hing ...

    Warum nur ... warum er??????

    Er hatte noch soviel vor, aber es war ihm nicht vergönnt. Für mich gab es keinen liebevolleren, fleißigeren, gutmütigen Ehemann. Es ist einfach unfair, dass er so zeitig gehen musste, total unfair ...

    Wie soll es ohne ihn weitergehen? Ich weiß es einfach nicht ...

    Ob ich nochmal in der Lage sein werde, hier etwas zu schreiben, ich weiß es nicht. Aber das hier musste grad raus ... ich bin am ganzen Körper am Zittern, alles dreht sich und mir so unendlich schlecht ...

    Morgen muss ich alle, die ihn kannten, anrufen. Ich weiß noch nicht, ob ich das alles überlebe ... ich weiß es einfach nicht ...


    Waldameise 30.12.2009, 05.52 | (36/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Auf der Suche


    Es ist noch Phantasie im Menschen übrig für idealistische Zustände,
    und die will Stoff, Nahrung.


    (Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense)



    Auf der Suche nach "Nahrung" würde ich mich gern in so einen herrlichen Herbstwald begeben, wie auf diesem Foto vom letzten Jahr. Aber ein goldener Oktober sei vorerst nicht in Sicht. Auch deshalb mach ich hier ein wenig Pause. Alles Liebe für euch ... bis bald.

    Waldameise 15.10.2009, 15.39 | (23/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Luschig

    fühle ich mich. Ein wenig unaufgeräumt, wenn ihr versteht. Also seelenmäßig betrachtet. Aber was solls ... wipp wapp.

    Der erste Termin bei der AA steht. Vorher muss ich noch paar Seiten erklären, warum und wieso. Ob es was bringt, sei dahingestellt. Hauptsache, man hat was schwarz auf weiß - eine Akte. Wenn man am Ende seines Lebens alle Akten mitnehmen müsste, die man im Laufe dessen anlegen durfte, bräuchte jeder seinen eigenen Friedhof.
    Vielleicht mit eigenem Grabstein "Hier liegen die Akten aus dem Leben der Frau O." ... und daneben vielleicht noch einer fürs "Kleingedruckte" ... ;-)

    Aber was solls. Es gibt Schlimmeres. Und weil das so ist, möchte ich allen, denen es nicht so gut geht, einen kleinen Lichtstrahl schicken ...



    ... und alles Gute wünschen.

    Der Mensch muß lernen,
    den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen,
    der in seinem Inneren aufblitzt.

    (Ralph Waldo Emerson)



    Liebe Grüße :-)

    Waldameise 13.10.2009, 11.16 | (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Herbststurm

    Vom Norden kamen die Wolken gezogen,
    ganz harmlos erst, noch ohne Saft,

    dann hat sie der Wind vor die Sonne geschoben
     bis diese verlor ihre letzte Kraft.

    Im Wald beginnt ein Stöhnen und Ächszen,
    wenn Baum um Baum sich neigt und bricht.

    Kein Vogel singt mehr in den Ästen
    und ringsherum erstirbt das Licht.

    Kein Jäger sitzt mehr auf der Lauer,
    der Fuchs schleicht schnell in seinen Bau.

    Schon setzt er ein, der Regenschauer,
    verfärbt die Landschaft nebelgrau.

    (c) Sunny


    Waldameise 10.10.2009, 16.40 | (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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