Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Tag: Wald

    Faszination Bergwelt

    Ja, beeindruckend sind sie schon, die Berge. Sie faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Am schönsten ist es natürlich, bei klarem Wetter mit bester Fernsicht die Blicke in die Weite schweifen zu lassen. Alles, was meinen Alltag ausmacht, was mich bewegt, mir oft die Ruhe nimmt und den Schlaf raubt, erscheint da oben so unendlich weit entfernt. Es ist berauschend und tut der Seele gut.



    Es ist wie am Meer. Diese Weite, Ferne ... scheinbare Unendlichkeit ... schenkt einem das wunderbare Gefühl von absoluter Freiheit. Die Seele kann atmen ... und ist eins mit dem Naturreich.



    Und doch finde ich Frieden und diese wunderbaren Streicheleinheiten für die Seele vorallem auch in den kleinsten Wundern dieser Erde.

    So klein ... so zart ... und doch mit den schönsten Farben und Formen versehen.

    Ein kleines Blümchen und doch immer wieder ein großes Wunder!


    Waldameise 29.08.2013, 15.38 | (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Ein verregneter Sonntag

    Ein Tag für Gedanken. Ein Tag für Erinnerungen. Ein Tag, den Sommer Revue passieren zu lassen, dankbar zu sein für all die zauberhaften Momente, die ich erleben durfte. Dankeschön ...



    ... für ein paar wundervolle nahtlos blauhimmlische Sonnensommerstunden im Tannheimer Tal ...



    ... für Weitblicke, Einblicke, Tiefblicke ... für Augenblicke der ganz besonderen Art ...




    Dankeschön für ganz viel Ruhe und Besinnung!



    Waldameise 25.08.2013, 21.04 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Übers Land

    Wenn ihr mögt, dürft ihr mich heute gern bei einer leichten sommergerechten vormittäglichen Wanderung übers Land begleiten.
    Keine Angst, es ist noch nicht so heiß. Zudem weht uns ein angenehmes, hitzedämpfendes Lüftchen um die Nase, das dafür sorgt, dass uns die Lust an diesem Sommer nicht vergeht.



    Hier oben auf dem Hügel beginnt unsere kleine Wanderung. Die Sicht ist heute nicht besonders gut, es ist sehr diesig. Ein Zeichen, dass das Wetter so bleibt.
    An manchen Tagen kann man von hier sogar die Berge sehen. Heute hat sie der Dunst verschluckt ... die Luft flirrt.
    Schwälbchen kreischen ... Schmetterlinge flattern lustig umher ... was für ein herrlicher Sommermorgen.



    Ein leichter Wind weht hier oben fast immer, deshalb heißt die Gegend auch "Allewind".
    Ich bin sehr gern hier, um meine Blicke in die weite Ferne schweifen zu lassen ... auf das Münster, "unseren" Wasserturm, das Erbacher Schloss ... und noch viel viel weiter ins Voralpenland hinein.
    Wenn interessante "Wetter" am Entstehen sind, z.B. wenn sich eine Gewitterfront  nähert, ist es an diesem Ort ganz besonders spannend. Das Himmelsschauspiel ist einfach faszinierend. Aber nur aus der Ferne, ... denn rückt es erstmal gefährlich nah, ist es wohl besser, sich in Sicherheit zu bringen.



    Aber lasst uns weiter gehen. Heute ist der Himmel wolkenlos, da ist nichts zu befürchten.
    Ihr seht ja, dass die Schatten bereits immer kürzer werden und das reife Feld schon in der "vollen" Sonne liegt. Nicht mehr lange, und sie hat auch mit uns kein Erbarmen mehr. Dann wär ein Strohhut nicht schlecht.



    Die Erntemaschinen sind auch schon unterwegs. Wir sind mitten im Hochsommer. Ich liebe diese Atmosphäre. Irgendwie erinnert sie mich immer besonders intensiv an meine Kindheit, in der ich viel mit meiner Großmutter über solche Wege gewandert bin.
    Vorbei an herrlich nach Stroh und Kamille duftenden Feldern und Äckern mit den vielen Wildblümchen am Wegesrand ...



    ... denen ich - wie ihr wisst - besonders zugetan bin.

    Jaaa, das ist es ... das ist ... S O M M E R !



    Erstaunlich, wie filigran manche Blüten sind. Besonders die von Gräsern. Selbst an diesen winzigen Hälmchen kann ich nicht vorbeigehen, ohne sie eines verliebten Blickes zu würdigen.
    Ich mag es so sehr, wie sie sanft im Wind schaukeln, wie kleine Wellen im Meer. Das hat so etwas friedliches ...
    Lasst euren Blick doch mal ein wenig länger auf den Fotos ruhen und versucht, euch in die Situation hineinzudenken. An diesen schönen Moment, als die Fotos entstanden.



    Langsam steht die Sonne direkt über uns. Ich glaube, es ist vernünftiger, nun den Heimweg anzutreten. Zumal hier auf den Feldwegen kaum Schatten zu finden ist.
    Höchstens da unten unter dem großen Baum ...



    Hmm, welch süßlicher Duft uns entgegen strömt. Ich glaube, es ist eine Linde.

    Ja, richtig ... und hört nur, ... was für ein Gesummbrummseln, wenn man darunter steht ...



    Bienchen und Hummeln im Paradies. Ein schönes blütenzartes Abschlusskonzert am Ende unseres Weges.

    Ich hoffe, euch hat der kleine sommerliche Ausflug übers Land gefallen. Dann vielleicht bis zum nächsten Mal.

    Dass ihr weiterhin viel Freude an den schönen Seiten des Sommers habt, wünscht euch ...

    eure Waldameise!


    Waldameise 31.07.2013, 15.54 | (27/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Still-Leben



    Danke für Eure lieben Besuche und die vielen freundlichen Worte, über die ich mich immer wieder von Herzen freue.

    Heute nehme ich euch mit auf einen Abendspaziergang durch ein idyllisches Dörflein ... wenn ihr mögt. Treuen Lesern dürfte es bekannt vorkommen.




    Genießt die letzten warmen Sonnenstrahlen des Tages. Jetzt sind sie milde gestimmt und streicheln Landschaft und Seelen.



    Schließt für einen Moment die Augen und fühlt die sanfte Wärme auf eurem Gesicht.
    Ist es nicht wunderbar, wie golden das junge Eichenlaub schimmert?

    Hört ihr in der Ferne den Kuckuck rufen? Kuckuck ... kuckuck ...



    Schön ist der Weg entlang endloser Wiesen, vorbei an Weiden, über kleine Stege und Brücken ...



    Wie schnell sich der Schatten mehr und mehr über die Wiesen legt und das Abendlicht bald nur noch die Wipfel der Bäume streift. Viel zu schnell ...

    Ich liebe diese letzten Minuten eines ausklingenden zarten Maitages.




    Die Schatten werden immer länger ... das Abendlicht immer milder.





    Ganz langsam kehrt Ruhe ein
    ... der Lärm des Tages verebbt.





    Nur ein Bienchen sammelt fleißig bis zum Sonnenuntergang,
    so lange, bis sich die Blüten des Bach-Nelkenwurzes schließen ...




    Die Wiesenblümchen sind froh, dass sie der Bauer noch nicht abgemäht hat ...

    und ich auch.



    Aus dem nahegelegenen Wald dringen liebliche Abendlieder.

    Das Abendkonzert der kleinen gefiederten Sänger hat begonnen.
    Ich lausche ihrem schönem Gesang und vergess dabei ganz, dass es langsam Zeit ist, den Heimweg anzutreten ...



    Still wird es für die kommende Zeit auch hier in meinem Wäldchen. Wie lange das sein wird, vermag ich noch nicht zu sagen.

    Bis dahin wünsche ich euch alles Gute, dass ihr die schönen Seiten des Frühlings nutzen und genießen könnt und euch die physischen wie psychischen Voraussetzungen dazu gegeben sind.
    Lasst es euch gut gehen, macht nach Möglichkeit um Sorgen und Ärger einen Bogen und habt einfach eine schöne Frühlings-Zeit.

    Das wünscht euch von Herzen ... eure Waldameise.




    Waldameise 16.05.2013, 16.57 | (38/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Es geht weiter ...




    Wer nicht mehr kann, dem schicke ich ein Waldtaxi, die anderen dürfen mir den schönen Sonnenpfad entlang folgen.
    Bald haben wir unser Ziel erreicht. Zwischen den Bäumen kann man den See in der Ferne schon entdecken ...



    Viel zu sehen ist noch nicht, das stimmt. Also heißt es ... noch ein Stückchen weiterwandern.

    Noch ein Stück ... noch ein Stück ... und jaaa, da ist er ... der See ... und der Nebel hat sich inzwischen auch aufgelöst ...



    Es ist zwar immer noch etwas diesig, aber man kann nun auch die kleinen Ortschaften am anderen Ufer erkennen. Da lohnt es sich, noch einmal für einen Moment zu verweilen und die Blicke in die Ferne schweifen zu lassen ...



    * * *



    Hier noch ein Blick auf Sipplingen ...



    ... bevor wir das letzte Stück hinunter in den Ort wandern.

    Aber so nett der Ort ist, es ist auch ziemlich viel los an diesem schönen Frühlingstag. Und so halte ich es nicht allzu lang aus und flüchte zurück in den Wald und genieße von oben ein letztes Mal die herrliche Aussicht, die uns am Morgen wegen des Nebels verwehrt war.




    Damit geht ein Tag voller wunderbarer Eindrücke zuende.




    Lebt wohl ... gute Heimreise ... bis zum nächsten Mal,

    wenn am frühen Morgen der Tau auf den Wiesen glitzert und wir ein neues Ziel im Auge haben,

     ... eure Waldameise.




    Waldameise 11.05.2013, 15.35 | (21/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Sipplingen

    war mir bis vergangenen Samstag völlig unbekannt. Ich kann mich nicht mal erinnern, den Ortsnamen je gehört oder gelesen zu haben. Und wenn doch, dann muss er mir schnell wieder entfallen sein.
    Inzwischen weiß ich, dass es sich um einen hübschen Erholungsort in einer wundervollen Gegend am Bodensee handelt ...



    Was, ihr könnt gar nichts erkennen? ;-)

    Genauso erging es uns, als wir am zeitigen Morgen auf dem kleinen Berg oberhalb des Ortes - unserem Wanderparkplatz - ankamen. Von der versprochenen Aussicht auf den Bodensee, nahegelegene Ortschaften und die fernen Berge war wahrlich nicht viel zu erkennen, eigentlich gar nichts, wie ihr auf dem obigen Foto sehen bzw. nicht sehen könnt.



    Zum Glück hatte sich die Sonne auf dem Berg schon durchgesetzt. So liessen wir den Aussichtspunkt links liegen und wanderten in der wunderbaren Stille des erwachenden Tages frisch und fröhlich entlang schönster Wiesen und blühender Obstbäume.

    Momente, für die zu beschreiben mir fast die Worte fehlen. Die mich inzwischen etwas besser kennen, können sich sicher vorstellen, welche Freudensprünge meine Seele in diesen Augenblicken machte, wie mein Herz im Hals schlug und ich vor Dankbarkeit hätte weinen mögen ...



    Nach den unzähligen trüben Tagen und der Prognose, dass es auch am Sonntag fraglich wäre, ob sich die Sonne würde behaupten können, hatte ich die Hoffnung fast schon aufgegeben. Aber wieder einmal geschah ein Wunder, denn schon am Abend vorher versprach man doch noch einen sonnigen Tag. Sonst hätten wir die Mühe der langen Anfahrt gar nicht erst auf uns genommen.

    Einzelne Bäume waren schon wieder am Verblühen, aber auch das hatte seinen Zauber, denn es war wie im Märchen, wenn der Wind durch die Äste fuhr und dabei die winzigen Blütenblätter wie Schneeflöckchen durch die Luft wirbelte.



    Das frische Grün überall, das morgendliche sanfte Licht ... ich konnte mich nicht sattsehen.
    Am liebsten hätte ich jeden einzelnen Augenblick festhalten mögen, natürlich auch mit meiner Kamera, aber es ist eh unmöglich, das wahre Empfinden einzufangen. Man kann nur versuchen, jeden Moment ganz intensiv zu erleben, in dem man immer wieder für einen Augenblick verweilt und innehält.



    Sich einfach die Zeit nehmen, ... nicht vorbeihasten, ... eine Blüte aus der Nähe betrachten oder die Altersspuren eines knochigen uralten Baumes, dessen Holz schon tot wirkt ... und sich an dem Wunder erfreuen, dass er noch Blüten trägt.



    Ich hab so viele alte Bäume gesehen. Sie faszinieren mich so sehr, dass ich ihnen einen eigenen Eintrag widmen werde.

    Ein großes Stück unseres Weges ging es durch den Wald, wo ein weiteres Highlight auf mich wartete. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbilde, aber ich habe das Gefühl, in Bodenseenähe wachsen die Bäume besonders hoch. Das fiel mir schon im vergangenen Jahr auf. Jedenfalls fühlte ich mich wie von alten Bekannten begrüßt und Willkommen geheißen. Diese mächtigen, riesigen Bäume mit ihrem frisch entfalteten hellgrünem Laub, das wie ein gigantisches Dach wirkt, auf dem die Sonnenstrahlen tanzen ... Seelenbalsam pur!



    Bei den Gefühlen, die so ein Anblick in mir auslöst, muss ich mich immer wieder fragen, was mir eingepflanzt wurde oder woher ich urururzeitlich abstamme, dass diese derart ausgeprägt sind.
    Was ist nur los mit mir? .......... Ja, ich bin verliebt, verliebt in den Frühling!



    Wie auch immer ... was auch immer der Grund dafür ist, dass ich so heftig empfinde ... ich hoffe so sehr, dass mir diese Gabe und auch die Voraussetzungen dazu mein Leben lang erhalten bleiben. Das wünsche ich mir von Herzen. Eigentlich wünsche ich das allen Menschen.



    Sieht es hier nicht aus wie im Urwald? Das war auch mein erster Gedanke, aber das viele Grün, das sich über den Waldboden legt, ist Bärlauch in Uuuunmengen ... könnt ihr es riechen?

    Eigentlich hab ich noch sooo viele Fotos, aber ich denke, für heute ist es erst einmal genug.
    Nicht alle können so weit wandern, also machen wir erstmal eine kleine Rast.

    Ich weiß, dass die wenigsten, die hier vorbeikommen, Zeit und Lust haben, all das zu lesen, was ich immer "aus dem Wald" zu erzählen habe. Das erwarte ich auch gar nicht. Es ist manchmal eben einfach zuviel des Guten ... lach. (Dabei könnte ich noch viel mehr plaudern ... seufz.) Aber ich weiß auch, dass es Leser gibt, die meine Gedanken gern lesen, weil ihnen selbst die Möglichkeiten fehlen, solch` schöne Erfahrungen in der Natur zu sammeln.
    Und genau das freut mich so besonders, ... das ist meine Triebfeder!

    Deshalb für alle, die mögen ... bis bald ... eure Wald(-Wiesen-Berg-See-Wander)Ameise!


    Waldameise 07.05.2013, 20.41 | (25/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Durchs Fehlatal



    Wie zärtlich der frühlingsjunge Wald am Sonntag meine Seele umfing, lässt sich kaum in Worte fassen. Hier fand ich nach dem langen, trüben und kalten Winter mein verloren geglaubtes Herz.
    Es lag eingebettet zwischen Moos und vielen Tannenästen, die der schwere Schnee von den Bäumen gerissen hatte. Seht ihr die sonnenlichthelle Stelle dort? Genau dort fand ich es.
    Ganz rot leuchtete es und schlug richtig wild ... da wusste ich: das Leben hat mich wieder!

    Zunächst führte uns unser Weg durch das Fehlatal. Dort, wo es auch zu der lustigen Begegnung mit dem Frosch- bzw. Krötenpärchen kam, das sich auf den Weg in einen Arm der Fehla zu machen schien.



    Dort wimmelte es nur so von ihren Artgenossen, und ich kann mir vorstellen, wie das Froschkonzert des Nachts durchs Tal schallt. Das hört sich sicher lustig an.
    Ich liebe das muntere Gequake. Meistens ist ja einer dabei, der es ganz besonders wichtig hat ... lach.
    Es geht halt den Kröten wie den Menschen. ;-)



    Der Himmel war so wunderbar blau und die wenigen kleinen weißen Wölkchen waren wie das Sahnehäubchen auf oder an diesem wundervollen Tag.

    Mag sein, dass ich ein wenig übertreibe mit meinen Schwärmereien bzw. dies auf euch so wirken mag, aber tief in meiner Brust habe ich es tatsächlich so empfunden. Was für den einen das entscheidende Tor für seine Fußballmannschaft ist, sind halt für mich solche Begegnungen in der Natur.

    Ist es nicht lieblich, wie sich das Flüsschen im Tal entlang schlängelt ...



    (und was sind das für zwei leuchtende Augen gegenüber?)

    Leider kann man die Windungen des Flüsschen auf dem Fotoausschnitt nicht so gut sehen.
    Aber vielleicht von weiter oben ...



    Am schönsten war jedoch für mich die Wanderung durch den Wald, in der wir keiner Menschenseele begegneten. Denn um dorthin zu gelangen, war ein Anstieg nötig, der an dem sehr warmen Tag schon etwas mühsam war, so dass die meisten Sonntagsausflügler lieber im Tal blieben. Einige hatten sich auch mit Decken auf die Wiese gelegt, und natürlich waren auch viele mit dem Rad unterwegs.

    Wie dem auch sei ... ich hab die Ruhe soooooo sehr genossen. Lauschen und nur die Stimmen der Natur wahrnehmen zu können, ist jedesmal ein einmaliges Erlebnis für mich.
    Ich spüre richtig die Glücksgefühle nach oben steigen und wie mir die Stille gut tut.




    Mein Refugium. Ich liebe es.

    ( ... auch wenn ich eine ziemlich heftige Blase an der Ferse habe ;-)





    Danke, dass Ihr mich begleitet habt.

    Waldameise 18.04.2013, 18.15 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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