Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
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     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Blogeinträge (themensortiert)

    Thema: Gelebtes

    Nostalgisches


    Geht es euch auch so … ganz plötzlich, mitten in der Nacht wacht man auf und hat ein bestimmtes Bild vor Augen. Mir geht es oft so. Ich seh einen Ort, Raum oder Umgebung aus meinem Leben auf einmal wieder deutlich vor mir. Das kann schon ewige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte her sein, als ich diesen Ort zum letzten Mal gesehen habe. Kein Ereignis der Gegenwart lenkte meine Gedanken auf diesen Ort, nichts bezog sich darauf und dennoch ist es plötzlich da … dieses Bild … ganz deutlich, als wär es gestern gewesen.

    So ging es mir letzte Nacht. Auf einmal stand ich wieder in der Wohnung meiner Kindheit. Ich sah es noch wie damals … die kleine Wohnung im 4. Stock. Da oben, wo wir ganz allein wohnten und es nur noch zu den Dachkammern ging. Ich sah ihn vor mir, den kleinen Korridor, der zur Linken in die Küche führte, dem großen Tisch, der dort vor dem Fenster stand, von dem aus man in den nahegelegenen Park und die große Schulanlage schauen konnte. Eine Tür weiter ging es zu unserem Minibad und geradeaus ins Wohnzimmer. Alles war so klein und bescheiden und doch fühlte ich mich so geborgen, da oben unter dem Dach.

    Wie oft stand ich am Fenster und beobachtete das Treiben da unten in der Stadt, wie die Leute durch die vielen kleinen Läden schlenderten, die sich damals noch in den gegenüberliegenden Gebäuden befanden, … wie die alte quietschende Straßenbahn um die Kurve fuhr, … schaute fasziniert auf erste Lichtreklamen auf den Geschäftshäusern und fand es wunderschön und heimelig, wenn am Abend überall die Lichter angingen.

    Von meinem kleinen Dachfenster aus konnte ich in die Wohnungen gegenüber schauen, sah, wie die Leute hin und herliefen oder gemeinsam am Tisch saßen. Darunter befand sich eine Drogerie, ein Spielzeugladen, ein kleiner Laden mit allem möglichen Zubehör für Handarbeiten, der sich „Modisches Allerlei“ nannte, ein-zwei Häuser weiter ein Schuhmacher, ein Friseur und ein Schreibwarengeschäft. Ich liebte diese kleinen Läden so sehr, auch wenn sich meine Freude darüber meistens auf einen Schaufensterbummel beschränken musste.

    Von da oben sah ich auf Feuerwerke, die am entfernten Schlossteich gezündet wurden, auf die verschneite Stadt und den Weihnachtsmarkt, der ein paar Jahre lang unweit von unserem Haus aufgebaut wurde, auf die baulichen Veränderungen der Stadt im Laufe der Jahre und so vieles mehr.

    Auch wenn mein kleines Zimmerchen da oben nicht mal eine Heizung und nur ein winziges Fensterchen hatte, … es war eine wundervolle Zeit und ich liebe die Erinnerungen daran ... :)

    Waldameise 23.09.2005, 09.50 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Höchste Zeit ...

    den Grummeleintrag nach unten zu verlagern. Gestern war ich leider nicht in der Lage, auch nur einen Gedanken festzuhalten. So bescheiden ging es mir schon lange nicht mehr. Aber das hier soll ja kein weiterer Grummeleintrag werden, deshalb erspar ich euch meine Krankengeschichte.
    Danken möchte ich euch ganz sehr für eure lieben Genesungswünsche, über die ich mich sehr gefreut habe. Nun werde ich gleich mal losziehen und schauen, was es bei euch so neues gibt und ob ich auch ja niemanden angesteckt habe. ;)))

    Welches Glück,
    welche Geborgenheit,
    welche Seligkeit,
    wenn jemand dir zuhört,
    zu dem du zu sprechen wagen darfst,
    als sprächest du zu dir selbst.

    (Ailred von Rievaulx)




    Waldameise 21.09.2005, 08.41 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Schon als ich ...

    die Einleitung las, wie er zum Lesen und vorallem Schreiben kam, war er mir symphatisch, dieser Jeffery Deaver. "Todesreigen" - so der Titel des Buches von ihm, das ich mir gestern gekauft habe. 16 packende und originelle Kurzgeschichten ... perfide Spannung, psychlogisch fein durchdachte Handlung, überraschende Wendungen und eine unerwartete Auflösung. Genau das richtige für mich. Ich freu mich drauf.

    Das war aber nicht alles, was ich mir gestern gegönnt habe. Nein. Ich hab mir noch ein Geschenk gemacht. Eine Armbanduhr hab ich mir gekauft. Und zwar eine, die tickt. Ist das schön, wenn ich sie ans Ohr halte und ihr leises Ticken vernehme, ich mag das so sehr. Ansonsten ist sie schlicht - rotes Lederband, silbernes Zifferblatt, Zahlen und Zeiger zartrot.
    Aber auch mit neuer Uhr komm ich um die Buchhaltungsarbeiten nicht herum. Deshalb werd ich jetzt mal loslegen. Es hilft ja nichts ... *seufz* ...


    Waldameise 14.09.2005, 10.57 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Es regnet ...

    nun schon seit 12 Stunden fast ununterbrochen. Irgendwie scheint so ein Wolkenwirbel genau über uns festzuhängen. Dass das Wetter umschlägt, hab ich schon in der Nacht gespürt. Mehrmals bin ich aufgewacht, weil ich heftig geträumt habe. Klimaschwankungen scheinen mein Innerstes total aufzuwühlen. Ich spür das auch jetzt noch, irgendwie schlägt mein Herz wie wild, und das macht mich ganz kirre. Es bringt mir diese innere Unruhe, die ich gar nicht leiden kann.

    Auch in der Natur beobachte ich einige Wirrungen, die sicher mit dem Wetter in Zusammenhang zu bringen sind. So hab ich doch tatsächlich gestern Abend Junikäfer schwirren sehen. Erst wollte ich es nicht glauben, bis so ein träges Tierchen vor meiner Nase auf einem Ahornblatt landete. Unglaublich. Und unter unserem Bänklein treiben schon wieder Krokusse. Aber das ist nicht alles. Unser Ahorn hatte schon an einer Stelle dieses Jahr so zeitig seine Blätter verloren. Gestern hab ich neue Knospen entdeckt. Oder ist das normal?

    Auf unserem Kompost blühen auf einmal ganz große Pflanzen mit blauen Blüten. Ich hab sowas noch nie gesehen. Sie überdecken die ganze Fläche mit großen Blättern und richtig hübschen blauen Blüten. Ich werd euch das mal zeigen. Auch dieses Springkraut wuchert dieses Jahr an allen Ecken und Enden. Es ist unglaublich ...

    Habt ihr auch außergewöhnliche Beobachtungen oder Entdeckungen machen können in letzter Zeit? Mir ist das alles schon etwas unheimlich, wenn ich ehrlich bin.
    Vielleicht reagier ich auch ein wenig zu sensibel bei all diesen "(un)natürlichen Dingen" ... lach, kein Wunder bei jemanden, der mit Tieren spricht ... ;)))


    Waldameise 10.09.2005, 12.57 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Auf dem Großglockner, ...

    dem größten Berg Österreichs, waren wir schon mehrmals. Doch nie ist es uns gelungen, seinen Gipfel zu sehen. Jedesmal hing er in dicken Wolken.
    Diesesmal sollten wir Glück haben. Schon zeitig sind wir los, als sich nur wenige Wolken am Himmel zeigten. Erfahrungsgemäß war das nie von Dauer. So auch an diesem Tag nicht. Doch wir kamen rechtzeitig und konnten uns an dem grandiosen Blick auf diesen stattlichen Berg erfreuen ...



    Beeindruckend war natürlich auch der Gletscher, die Pasterze, die wir auch noch nie betreten hatten. Aber auch das sollte sich nun ändern.



    Auf diesem Weg ging es nach unten zum "Ewigen Eis". Welch Höhenunterschied das vom Ort der Aufnahme bis nach unten zum Gletscher war, könnt ihr an den kleinen Männlein oder Pünktchen sehen, die sich darauf tummeln.

    Doch der Weg hat sich gelohnt. Es war schon ein einmaliges Erlebnis, auf dem Gletscher zu spazieren, der leider zunehmend schrumpft ...



    Anschließend sind wir noch ein wenig durch die Gegend gefahren ... und mussten feststellen, dass wir nicht allein dort waren ...




    Am Ende des Tages machten wir noch in Heiligenblut Station, einem netten kleinen Örtchen am Fuße des Großglockner, bevor wir durch das Mölltal zurück fuhren.



    Soweit mein kleiner Ausflugsbericht von unserer Fahrt zum Großglockner. Wenn es euch nicht zuviel wird, zeig ich euch morgen gern ein paar Fotos von unserem Ausflug zur Kölnbreinsperre.

    Waldameise 08.09.2005, 09.17 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    An einem ...

    sonnigen Tag hatten wir beschlossen, eine größere Bergtour zu machen. Unser Ziel war einer der schönsten Aussichtsberge - das Goldeck. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf den Millstätter See und die Nockberge bis hin zur Dachstein-Tauern-Region. Im Westen erblickt man die Ketten der Dreitausender, die sich bis zum Großglockner (den wir zwei Tage später besuchten, worüber ich noch berichten werde) ziehen. Im Süden streift der Blick die Karawanken und die Karnischen Alpen, sofern sie nicht von allzuviel Wolken verdeckt werden.

    Es gab zwei Möglichkeiten, den Berg anzufahren. Wir wählten die Route über die Panoramastraße. Vom Parkplatz aus hätte uns eigentlich eine Seilbahn unserem Ziel ein Stück näher bringen sollen, die jedoch außer Betrieb war. So hieß es gleich losmarschieren. So eine Kraxeltour über viele Höhenmeter kann schon ziemlich anstrengend sein, wenn man keine Übung hat. Am schönsten war allerdings die Wanderung über den Berggrat, was wir sehr genossen haben ...





    Es ist ein tolles Gefühl, wenn man dann endlich das Gipfelkreuz erreicht ...




    ... und die fantastische Aussicht genießen kann ...





    Soweit mein kleiner Bericht von unserem Ausflug zum Goldeck. Auf den kleinen Bildern kann man natürlich das Feeling bei weitem nicht widergeben, wie wir es live empfunden haben, aber vielleicht konntet ihr wenigstens einen kleinen Eindruck davon gewinnen.

    Waldameise 07.09.2005, 09.21 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Ich hasse es,

    früh raus zu müssen. Nach dem Urlaub ist das immer ganz besonders schlimm, konnte ich doch in dieser Zeit meinen wahren Tages-und-Nacht-Rythmus leben. In den Sternenhimmel schauen (soweit vorhanden) ... gegen Mitternacht ins Bett und noch ein wenig lesen ... bis gegen 2.00 Uhr die Augenlider schwer werden. Dann schlafen bis 9.00 oder 10.00 Uhr - ganz nach Bedarf. Hach, war das schön.

    Doch das geht auch nur, wenn man die nötige Ruhe dazu hat und nicht wie hier schon ab ca. 5.30 Uhr vom Straßenlärm geweckt wird. 7.00 Uhr kommt der Baulärm von den angrenzenden Baustellen dazu. An Urlaub daheim wär also nicht zu denken.

    In unserem Blockhäusschen am Waldesrand konnten wir Ruhe pur genießen. Nachts hörten wir nur das Plätschern eines nahegelegenen Bächleins oder Regens *grins* und die unermüdlichen Zierpgeräusche der Grillen. Ein wunderbarer Sound zum Schlafen :))) Wenn die Betten nicht so hart und die Kopfkissen nicht so klumpig gewesen wären, hätte ich mich sicher wie im Paradies gefühlt ... lach.

    Heute hab ich euch mal zwei Fotos vom Ausblick von unserem Balkon mitgebracht. Das erste zeigt die nicht vorhandene Aussicht auf die Umgebung und das zweite den Moment, wo sich die Regenwolken endlich verzogen hatten ...





    Ich wünsch euch einen schönen Tag :)))

    Waldameise 06.09.2005, 09.40 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Huhuuuuuuu ...

    all Ihr Lieben, die ich sooooo vermisst habe: Ich bin zurück :-)))

    Irgendwie dreht sich im Moment grad alles um mich herum. Geht es euch auch so, wenn ihr längere Zeit von daheim weg ward??? Dass ich noch weiß, wie ich mich in meinen Admin-Bereich einlogge, ein Foto uploade und diesen Eintrag hier verfassen kann, grenzt an ein Wunder ... lach. 14 Tage PC-Abstinenz ... wie konnte ich das überleben??? ... lach.

    Ich weiß, das alles interessiert euch grad so sehr, wie der Unterwäschegeschmack von Frau Merkel, gell? Ihr wollt doch vielmehr wissen, ob ich in den Fluten untergegangen bin oder mich an Land retten konnte.
    Ich kann euch beruhigen, vom Hochwasser haben wir gottseidank nichts mitbekommen. Dort in Kärnten nicht und auch unser Häuschen hier steht noch im Trockenen.

    Aber vom Regen haben wir dennoch ne Menge mit- und abbekommen. Als wir Sonntag vor zwei Wochen unser Blockhäuschen am Waldrand erreichten, war dies in eine dicke Regenwolke gehüllt und von den Bergen und dem See war rein gar nichts zu sehen. Als sich irgendwann die letzten Nebelschwaden lichteten, fanden wir uns in einer ganz anderen Welt ... lach.
    Nein, von einem Sommerurlaub können wir dieses Jahr nicht sprechen, aber wir haben das Beste aus allem gemacht und uns in der wunderschönen Kärntner Bergwelt stramme Wadeln angewandert.

    Aber bevor ich einen ausführlichen Bericht mit Fotos liefere, gehts erstmal ans Koffer auspacken, Blumen gießen, ne Kleinigkeit essen, schauen, was es neues in D gibt ... und und und ... und vorallem möchte ich erstmal wieder DASEIN. Die Heimfahrt war anstrengend, der Verkehr ziemlich üppig und dementsprechend belastend. Ich bin froh, dass sie hinter mir liegt und muss mich nun erstmal akklimatisieren.

    Alle, die auf Post von mir warten, bitte ich ebenfalls um etwas Geduld. Ich melde mich, sobald es irgend geht, ganz fest versprochen !!!

    Hier nur ein Foto vom Sonnenuntergang über dem Millstätter See, das ich vorgestern Abend geschossen habe ...



    Ich hoffe, es geht euch allen gut. Ich freu mich schon sehr, endlich wieder bei euch lesen zu können. Schön, dass es euch gibt. Bis bald ... :)))

    Nachtrag: Falls mir jemand nach dem 1.9. eine Mail geschickt hat ... hab ich diese leider nicht erhalten, da Web.de nach 500 eingegangen Mails gesperrt hat. Leider war mein Postfach voll Müll, die meisten waren Spams ...  :(
    Jetzt hab ich es entmüllt :)

    Waldameise 04.09.2005, 18.52 | (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Natürliches

    Manchmal frag ich mich, warum die Natur das so blöd eingerichtet hat. Diese extremen Empfindungen z.B. ... sowas wie höchste Glücksgefühle und starke Schmerzen. Ich kann es ja noch nachvollziehen, wozu beide Empfindungen gut sind. Schmerzen als Warnsignal, dass etwas mit dem Körper nicht in Ordnung ist und evtl. repariert werden sollte, und diese Glücksgefühle als Zeichen des Wohlbefindens.

    Aber warum müssen wir uns mit manchen Schmerzen fast ein Leben lang auseinandersetzen und herumquälen, während Glücksgefühle oft nur von kurzer Dauer sind. Das ist es, was ich nicht kapiere.
    Vielleicht ahnt ihr es schon ... ja, ich hab heute zum ...sten Mal in diesem Monat Kopfschmerzen. Und das macht mich wütend. Ich kann bei Gott (oder wem auch immer) dahinter keinen Sinn erkennen ...


    Gefreut hab ich mich über einen Schnappschuss, der meinem Sohn gelungen ist. Wenn ich mir vorstelle, wie flink Eidechsen das Weite suchen, sobald sie einen Menschen in ihrer Nähe spüren, halte ich es für ein Wunder, dass er ein Exemplar davon so gut vor die Linse bekommen und im rechten Moment abgedrückt hat.

    Zunächst die ganze Aufnahme, danach ein Ausschnitt ...





    Faszinierende Tierchen, gell? Tolle Aufnahme, lieber Jan :)))



    Waldameise 17.08.2005, 14.32 | (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

    Gestern ...

    haben wir mal wieder in alten Fotoalben gestöbert, d. h. wir haben ein paar Alben mit ins Bett genommen und ich hab zu den entsprechenden Bildern die Tagebucheinträge vorgelesen. Das war so schön. Ich bin so froh, dass ich das gemacht habe ... dass ich diese besonderen Momente festgehalten habe. So einiges wär längst vergessen, vorallem, was die Atmosphäre und die Empfindungen von damals anbelangt, als wir diese oder jene Situation erlebten. Es ist einfach schön, nach all der Zeit lesen zu können, welch lustige, abenteuerliche, romantische, gruslige, beängstigende und glückliche Stunden wir schon erleben durften ... :)))
    Ich liebe schöne Erinnerungen und bin dankbar dafür.

    Waldameise 17.08.2005, 08.06 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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