da fühlte ich mich unterdrückt, kontrolliert, beobachtet, reglementiert. Ich durfte nicht ICH sein, aber mich unterordnen, anpassen, funktionieren. Vielleicht bin ich deshalb ein so ängstlicher Mensch. Ich brauch meine Freiheit wie die Luft zum atmen. Ich muss meine Gedanken denken und sagen dürfen, ohne Angst vor der Reaktion anderer haben zu müssen.

Es gab eine Zeit, da musste ich jedes Wort auf die Goldwaage legen, denn war es gesprochen, konnte ich es nicht mehr zurück nehmen und musste womöglich bitter dafür büßen.

Es gab eine Zeit, da war meine Seele krank und ich dachte resigniert, so ist das Leben ... da muss ich durch. Bis ich den Menschen kennen lernte, der mir zeigte, wie sehr ich mich doch irre ... und der mich heute, nach so vielen Jahren immer noch sein lässt, wie ich bin ... danke, mein Schatz :)

wenn man Lebkuchen backen will und ausgerechnet eine wichtige Zutat fehlt, ... der Dorfladen aber Dienstagnachmittag geschlossen hat und zum nächsten Supermarkt kein Bus fährt ... und nun? (Neee, ein Auto hab ich auch nicht und die Nachbarin ist nicht sehr nachbarlich *heul*) ...

an dem Hitchcock grüßen lässt ...



Dass sich die Sonne noch durch den Nebel kämpft, wünsch ich euch und mir. Habt einen angenehmen Tag :)))