Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Kennt ihr Tomatenschmand?

    Ich weiss bis heute nicht, ob dieses Gericht tatsächlich so heißt. Man dünstet reichlich Zwiebeln mit Zungenwurst, bis diese schön gebräunt und zergangen ist. Dann gibt man Tomaten dazu und rührt so lange, bis diese ganz zerkocht sind. Das Ganze wird noch gut gewürzt. Dazu reicht man Kartoffeln. Ein einfaches Essen, das lecker schmeckt. Mir jedenfalls ;-)

    Euch allen wünsch ich einen gemütlichen Montagabend :-)

    Waldameise 20.10.2003, 18.13| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Nur zur Info ...

    für alle, die sich wundern, dass das Laden dieser Seite plötzlich länger dauert: Das liegt daran, dass ich meinen Blog ein wenig aufgefrischt habe ... zur Linken und zur Rechten ;-)

    Eigentlich hätte ich ja genug Arbeit zu erledigen, nachdem die letzten Wochen einiges auf der Strecke blieb ... (und wenn ich ängstlich und gehetzt zur Uhr seh, wird mir auch ganz flau im Magen) ... aber irgendwie ... ich kann es eigentlich gar nicht richtig erklären ... grübel ... bin ich hier ganz plötzlich hängen geblieben. Ich weiss echt nicht, ob das immer mit rechten Dingen zugeht ... hmmm???

    Waldameise 20.10.2003, 14.38| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Die medizinische Entwicklung ...

    ist in vielen Bereichen bemerkenswert. Viele Menschen verdanken ihr sogar das Leben. Das ist wunderbar und verdient höchste Anerkennung. Aber gerade deshalb frage ich mich oft, wieso versagt sie ausgerechnet bei einem weitverbreiteten Phänomen, das den Menschen zu schaffen macht, seit er denken kann: dem Kopfschmerz???

    Wieso reagiert mein Körper bei Wetterumschwüngen mit derartig heftigen Kopfschmerzen und warum gibt es bis heute kein wirksames Mittel dagegen?? Ich hab wahrlich schon alles ausprobiert, selbst durchleuchtet hat man mein Hirn schon. Alles umsonst :-(

    Aber ich will euch hier nicht missstimmen. Die Tatsache, dass Montag und draußen übelstes Wetter ist, ist traurig genug. Schön, dass das WE noch so sonnig war und wir nun endlich in den Zoo gehen konnten.

    Omi, guck mal, die Fisse ...


    Es war unglaublich, wieviele Menschen die gleiche Idee hatten. Und dennoch muss ich sagen, dass ich so einem Besuch nicht allzuviel Freude abgewinnen kann. Mir tun die Tiere einfach leid. Mag sein, dass es ihnen gar nicht so schlecht geht und sie ja auch gut verpflegt und medizinisch betreut werden, aber mir kamen sie so traurig vor. Ganz schlimm war es, als sich ein Pfleger bei einer Giraffe verabschiedete, weil sein Dienst beendet war. Sie beugte ihren langen Hals nach unten und schloss die Augen, während er sie am Kopf streichelte. Das war ein so herzzerreissender Anblick, dass ich die Halle verlassen musste, weil ich es nicht ertragen konnte.
    So schnell sieht mich kein Zoo wieder. Ansonsten hab ich den Sonntag sehr genossen (bis auf das Kopfweh), denn meine Enkel sind zwei kleine Sonnenstrahlen, die ganz ganz tief in mein Herz dringen :-)))

    Waldameise 20.10.2003, 11.49| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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