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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Mausi
Unsere Katzen haben viele Kosenamen. So auch Lissy. Immer dann, wenn sie etwas Lustiges anstellt und mir im Überschwang der Gefühle der Name einfach zu profan ist, bekommt sie andere. Weißes Flöckchen ... Zuckerwürfelchen ... Minipfötchen ... Flauschflüschen ... kleiner Flop ... Semmelbröselchen ... weißes Radieschen ... Schnecklein ... Butterblümchen ... Minimietz ... kleine Büchse ... und viele viele mehr. Aber eigentlich wollte ich euch etwas ganz anderes erzählen, doch die spontane Überschrift war geschrieben und schon musste ich daran denken. So geht es mir oft ...
Lissy liebt unser Ahornbäumchen, wie ihr wisst. Hab ja schon einige Fotos gezeigt, aber ich finde es immer wieder so lustig, wie sie darauf rumturnt, dass ich immer wieder zur Kamera greifen muss. Das Schöne für die kleine Kletterhexe ist, dass der Baum innen fast keine Blätter trägt. Wenn man unter ihm steht, ist es wie unter einem Blätterschirm oder -dach, durch das manchmal ein Sonnenstrahl dringt, wie hier ...

Da oben im Geäst fühlt sie sich sicher und hat einen guten Ausblick ...

Und sie wartet immer darauf, dass man ihr etwas hochwirft, wie den Haargummi meiner Tochter. Ganz wagemutig holt sie ihn dann von der Stelle, wo er sich verfangen hat.

Ganz lieben Dank für eure freundlichen, verständnisvollen Kommentare, die meine Bedenken und zuweilen unguten Gefühle zerstreuen konnten. Wie viele von euch schreiben, möchte ich ja Freude bereiten und Mut machen mit dem Aufzeichnen all dieser schönen Dinge des Lebens. Und wenn das gelingt, macht es mich selbst sehr sehr froh. Vielen Dank für eure Gedanken dazu.
Lissy liebt unser Ahornbäumchen, wie ihr wisst. Hab ja schon einige Fotos gezeigt, aber ich finde es immer wieder so lustig, wie sie darauf rumturnt, dass ich immer wieder zur Kamera greifen muss. Das Schöne für die kleine Kletterhexe ist, dass der Baum innen fast keine Blätter trägt. Wenn man unter ihm steht, ist es wie unter einem Blätterschirm oder -dach, durch das manchmal ein Sonnenstrahl dringt, wie hier ...

Da oben im Geäst fühlt sie sich sicher und hat einen guten Ausblick ...

Und sie wartet immer darauf, dass man ihr etwas hochwirft, wie den Haargummi meiner Tochter. Ganz wagemutig holt sie ihn dann von der Stelle, wo er sich verfangen hat.

Ganz lieben Dank für eure freundlichen, verständnisvollen Kommentare, die meine Bedenken und zuweilen unguten Gefühle zerstreuen konnten. Wie viele von euch schreiben, möchte ich ja Freude bereiten und Mut machen mit dem Aufzeichnen all dieser schönen Dinge des Lebens. Und wenn das gelingt, macht es mich selbst sehr sehr froh. Vielen Dank für eure Gedanken dazu.
Waldameise 20.06.2012, 22.39| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes
Manchmal ...
wenn mich der Zufall auf einen Blog lenkt, in dem der Schreiber von seinem schweren Los schreibt, z. B., wie er durch einen schweren Schicksalsschlag oder einer schlimmen Krankheit die Lust am Leben verloren hat, dann setzt mir das gewaltig zu. Dann möchte ich am liebsten gleich alle meine sonnig-frohen Einträge mit den Fotos löschen, weil ich mich irgendwie schäbig fühle, über diese Lebenslust zu schreiben, während es anderen Menschen so schlecht geht.
Als mein lieber Mann starb, hatte ich auch an nichts mehr eine Freude und wäre ihm am liebsten gefolgt. Ich kenne dieses vernichtende Gefühl, das alle anderen positiven verschüttet. Es ist auch nicht so, dass ich diese völlig ablegen kann. Immer wieder gibt es Situationen oder stille Momente, die mich so intensiv an ihn und unsere Zeit erinnern lassen, dass es höllisch schmerzt und mich dann nichts trösten kann. Dazu war unsere Verbindung viel zu intensiv. Er war ein Teil von mir und er hat eine Lücke hinterlassen, die nie wieder nachwächst.
Aber ich habe diesen Weg gefunden ... verbinde die schönen Momente in meinem Leben mit dem Gedanken, dass er dafür gesorgt hat, ja, dass er "ein Auge" auf seine Familie hat. Ich mag diesen Gedanken und hab ihm zu verdanken, dass ich wieder Freude am Leben finde.
Und das möchte ich eben auch zeigen. Was das Schicksal noch vor hat, steht eh in den Sternen. Das, was ich heute von einer Kollegin höre oder hier vielleicht irgendwo lese, was mich erschüttert und berührt, weil es so furchtbar und traurig ist, das kann schon morgen auch mein Schicksal sein. Wer weiß das schon? Und wenn es so ist, dann ist wieder alles anders ...

Als mein lieber Mann starb, hatte ich auch an nichts mehr eine Freude und wäre ihm am liebsten gefolgt. Ich kenne dieses vernichtende Gefühl, das alle anderen positiven verschüttet. Es ist auch nicht so, dass ich diese völlig ablegen kann. Immer wieder gibt es Situationen oder stille Momente, die mich so intensiv an ihn und unsere Zeit erinnern lassen, dass es höllisch schmerzt und mich dann nichts trösten kann. Dazu war unsere Verbindung viel zu intensiv. Er war ein Teil von mir und er hat eine Lücke hinterlassen, die nie wieder nachwächst.
Aber ich habe diesen Weg gefunden ... verbinde die schönen Momente in meinem Leben mit dem Gedanken, dass er dafür gesorgt hat, ja, dass er "ein Auge" auf seine Familie hat. Ich mag diesen Gedanken und hab ihm zu verdanken, dass ich wieder Freude am Leben finde.
Und das möchte ich eben auch zeigen. Was das Schicksal noch vor hat, steht eh in den Sternen. Das, was ich heute von einer Kollegin höre oder hier vielleicht irgendwo lese, was mich erschüttert und berührt, weil es so furchtbar und traurig ist, das kann schon morgen auch mein Schicksal sein. Wer weiß das schon? Und wenn es so ist, dann ist wieder alles anders ...

Waldameise 20.06.2012, 10.39| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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