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hier findet Ihr
meine Fotos,
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Trost
Erlosch einer Hoffnung Schimmer,
Laß nur der Zeit ihren Lauf;
Begrabene Hoffnung steht immer
Als Weisheit wieder auf.
Die führt dich auf schwerem Wege
treulich ein gutes Stück,
Jenseits vom Trauerstege
Wartet ein neues Glück.
Paul Keller
(1873 - 1932)

Laß nur der Zeit ihren Lauf;
Begrabene Hoffnung steht immer
Als Weisheit wieder auf.
Die führt dich auf schwerem Wege
treulich ein gutes Stück,
Jenseits vom Trauerstege
Wartet ein neues Glück.
Paul Keller
(1873 - 1932)

Waldameise 28.07.2009, 17.33| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Ein kleines Negerlein
... hatte erstmal Glück, denn es blieb von 10 anderen zurück.
Natürlich nicht nur ich. Aber es gab nun die ersten 9 Briefe. Von unserer GS ist keiner darunter. Noch nicht. Alle Kolleginnen von unserer GS werden erstmal ins Haupthaus übernommen. Zwei wieder an den Schalter/Empfang (eine davon bin ich), die anderen in den Innendienst, gemeinsam mit einer Kollegin, die bisher dort am Schalter gearbeitet hat.
Ehrlich ... darüber kann ich mich nicht freuen. Was wird jene Kollegin denken, wenn wir jetzt kommen und sie quasi verdrängen? Sie und die anderen wiederum ersetzen 3 Kollegen aus dieser Abteilung, die "uns verlassen müssen", wie es umschrieben wurde.
Innerhalb drei Monaten - so der Plan - müssen sich alle Kollegen unserer Abteilung gegenseitig ein- und anlernen, parallel dazu Schulungen, bis jeder jeden ersetzen kann. Dann wird es wieder Ent.las.sungen geben. Ca. 14. Wer dabei ist, könnte man noch nicht sagen ... das würde sich jeden Tag - aufgrund neuer Situationen - ändern. Zudem hofft man auf Freiwillige, die entsprechende Angebote annehmen.
Ich kann nicht ausführlicher schreiben. Will nicht riskieren, ohne Abf.indung verabschiedet zu werden. Aber ich rechne mir keine Chancen mehr aus. Die Strategie scheint klar. Ist klar.
Diese Woche heißt es, das Ränzlein schnüren ... Schränke ausräumen etc. ... und nächste Woche sitze ich dann im Mutterhaus. Ich weiß noch nicht, ob und wie ich mit der Situation klar komme. Aber ich habe keine Wahl, muss es versuchen. Ich werde berichten. Danke, dass ihr mir so lieb die Daumen gedrückt habt und euch auch den zigsten Jammereintrag antut. Danke.
Natürlich nicht nur ich. Aber es gab nun die ersten 9 Briefe. Von unserer GS ist keiner darunter. Noch nicht. Alle Kolleginnen von unserer GS werden erstmal ins Haupthaus übernommen. Zwei wieder an den Schalter/Empfang (eine davon bin ich), die anderen in den Innendienst, gemeinsam mit einer Kollegin, die bisher dort am Schalter gearbeitet hat.
Ehrlich ... darüber kann ich mich nicht freuen. Was wird jene Kollegin denken, wenn wir jetzt kommen und sie quasi verdrängen? Sie und die anderen wiederum ersetzen 3 Kollegen aus dieser Abteilung, die "uns verlassen müssen", wie es umschrieben wurde.
Innerhalb drei Monaten - so der Plan - müssen sich alle Kollegen unserer Abteilung gegenseitig ein- und anlernen, parallel dazu Schulungen, bis jeder jeden ersetzen kann. Dann wird es wieder Ent.las.sungen geben. Ca. 14. Wer dabei ist, könnte man noch nicht sagen ... das würde sich jeden Tag - aufgrund neuer Situationen - ändern. Zudem hofft man auf Freiwillige, die entsprechende Angebote annehmen.
Ich kann nicht ausführlicher schreiben. Will nicht riskieren, ohne Abf.indung verabschiedet zu werden. Aber ich rechne mir keine Chancen mehr aus. Die Strategie scheint klar. Ist klar.
Diese Woche heißt es, das Ränzlein schnüren ... Schränke ausräumen etc. ... und nächste Woche sitze ich dann im Mutterhaus. Ich weiß noch nicht, ob und wie ich mit der Situation klar komme. Aber ich habe keine Wahl, muss es versuchen. Ich werde berichten. Danke, dass ihr mir so lieb die Daumen gedrückt habt und euch auch den zigsten Jammereintrag antut. Danke.
Waldameise 28.07.2009, 16.28| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Es ist soweit
Vor fünf Minuten hab ich erfahren, dass wir heute 13.30 Uhr (imgrunde fünf Minuten vor 12) endlich informiert werden, wie es mit uns weitergeht. Drückt die Daumen. Mein Herz schlägt mir grad im Hals. Oder ist das ein Kloß, der da drinnen grad irgendwas blockiert?
Oder - wie mein Mann sagen würde ... mir geht der Ar... auf Grundeis.
Oder - wie mein Mann sagen würde ... mir geht der Ar... auf Grundeis.
Waldameise 28.07.2009, 10.17| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
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