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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Wenn sich Fettgewebe ...
durch ein Steak zieht, dann ist es durchwachsen. Beim Wetter ist es ähnlich. Da drängt sich "Belastendes" zwischen einen schönen Tag. Es scheint ein wenig die Sonne, die immer wieder von Wolken verdeckt wird, vermischt mit Regen und vorallem dieser blöde Wind, der böse an meinen Pflanzen rupft und mir Tränen in die Augen treibt.
Ich werde mich trotzdem nicht verkriechen. Geht auch gar nicht, hab Samstagdienst. Außerdem haben wir ein großes Fest im Ort und für morgen ist ein großes Billiantfeuerwerk angekündigt. Zumindest dann sollten Regen und Wind mal ne Pause machen ... bitte.
Ich wünsch euch ein schönes Wochenende und dass sich keiner verkriechen muss :-)))

Ich werde mich trotzdem nicht verkriechen. Geht auch gar nicht, hab Samstagdienst. Außerdem haben wir ein großes Fest im Ort und für morgen ist ein großes Billiantfeuerwerk angekündigt. Zumindest dann sollten Regen und Wind mal ne Pause machen ... bitte.
Ich wünsch euch ein schönes Wochenende und dass sich keiner verkriechen muss :-)))

Waldameise 19.05.2006, 12.41| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Unglaublich,
... was mein FS-loser Mann gestern erlebt hat.
Wie immer war es schon spät, als er sich endlich auf seinen Drahtesel schwingen und Richtung Heimat radeln konnte. Die Straßen waren wie leergefegt. Kein Ausgehwetter. Ruhe.
Bis er plötzlich abnorme Geräusche eines heranrasenden Autos vernahm. Geräusche, die man normalerweise innerorts nicht vernimmt.
Da hatte wohl jemand noch nichts von den neuen Vorschriften gehört, dachte er so bei sich, während der Verursacher der nächtlichen Heimfahrtruhestörung bedrohlich auf ihn zuraste.
Nein, Zeit zum überlegen blieb nicht mehr, ob er nun nach rechts in den Graben springen oder nach links ausweichen sollte. Für beides schien es zu spät und das Ende nah. Schon sah er sich vor der Himmelstür stehen, als er ein quietschendes Geräusch vernahm, wie noch niemals zuvor in seinem Leben.

Er öffnete die Augen und stellte erleichtert fest, dass er noch auf Erden weilte. Hinter der Qualmwolke musste sich das Auto befinden, aus dem plötzlich zwei Menschen schossen. Er konnte es nicht genau deuten, in welcher Sprache sich der Mann und die Frau anschrieen ... aber dennoch war sie eindeutig.
Es war fast unheimlich, die gellenden Laute durch die Nacht hallen zu hören.
Als er dann im fahlen Mondlicht die zwei Gestalten aufeinander einprügeln sah, suchte er schnell das Weite. Noch einmal wollte er nicht um sein Leben fürchten müssen ...
Noch eine Woche, dann bekommt er ihn wieder, seinen FS. ;-)))
Wie immer war es schon spät, als er sich endlich auf seinen Drahtesel schwingen und Richtung Heimat radeln konnte. Die Straßen waren wie leergefegt. Kein Ausgehwetter. Ruhe.
Bis er plötzlich abnorme Geräusche eines heranrasenden Autos vernahm. Geräusche, die man normalerweise innerorts nicht vernimmt.
Da hatte wohl jemand noch nichts von den neuen Vorschriften gehört, dachte er so bei sich, während der Verursacher der nächtlichen Heimfahrtruhestörung bedrohlich auf ihn zuraste.
Nein, Zeit zum überlegen blieb nicht mehr, ob er nun nach rechts in den Graben springen oder nach links ausweichen sollte. Für beides schien es zu spät und das Ende nah. Schon sah er sich vor der Himmelstür stehen, als er ein quietschendes Geräusch vernahm, wie noch niemals zuvor in seinem Leben.

Er öffnete die Augen und stellte erleichtert fest, dass er noch auf Erden weilte. Hinter der Qualmwolke musste sich das Auto befinden, aus dem plötzlich zwei Menschen schossen. Er konnte es nicht genau deuten, in welcher Sprache sich der Mann und die Frau anschrieen ... aber dennoch war sie eindeutig.
Es war fast unheimlich, die gellenden Laute durch die Nacht hallen zu hören.
Als er dann im fahlen Mondlicht die zwei Gestalten aufeinander einprügeln sah, suchte er schnell das Weite. Noch einmal wollte er nicht um sein Leben fürchten müssen ...
Noch eine Woche, dann bekommt er ihn wieder, seinen FS. ;-)))
Waldameise 19.05.2006, 09.54| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
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