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in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ausgewählter Beitrag
Unglaublich,
... was mein FS-loser Mann gestern erlebt hat.
Wie immer war es schon spät, als er sich endlich auf seinen Drahtesel schwingen und Richtung Heimat radeln konnte. Die Straßen waren wie leergefegt. Kein Ausgehwetter. Ruhe.
Bis er plötzlich abnorme Geräusche eines heranrasenden Autos vernahm. Geräusche, die man normalerweise innerorts nicht vernimmt.
Da hatte wohl jemand noch nichts von den neuen Vorschriften gehört, dachte er so bei sich, während der Verursacher der nächtlichen Heimfahrtruhestörung bedrohlich auf ihn zuraste.
Nein, Zeit zum überlegen blieb nicht mehr, ob er nun nach rechts in den Graben springen oder nach links ausweichen sollte. Für beides schien es zu spät und das Ende nah. Schon sah er sich vor der Himmelstür stehen, als er ein quietschendes Geräusch vernahm, wie noch niemals zuvor in seinem Leben.
Er öffnete die Augen und stellte erleichtert fest, dass er noch auf Erden weilte. Hinter der Qualmwolke musste sich das Auto befinden, aus dem plötzlich zwei Menschen schossen. Er konnte es nicht genau deuten, in welcher Sprache sich der Mann und die Frau anschrieen ... aber dennoch war sie eindeutig.
Es war fast unheimlich, die gellenden Laute durch die Nacht hallen zu hören.
Als er dann im fahlen Mondlicht die zwei Gestalten aufeinander einprügeln sah, suchte er schnell das Weite. Noch einmal wollte er nicht um sein Leben fürchten müssen ...
Noch eine Woche, dann bekommt er ihn wieder, seinen FS. ;-)))
Wie immer war es schon spät, als er sich endlich auf seinen Drahtesel schwingen und Richtung Heimat radeln konnte. Die Straßen waren wie leergefegt. Kein Ausgehwetter. Ruhe.
Bis er plötzlich abnorme Geräusche eines heranrasenden Autos vernahm. Geräusche, die man normalerweise innerorts nicht vernimmt.
Da hatte wohl jemand noch nichts von den neuen Vorschriften gehört, dachte er so bei sich, während der Verursacher der nächtlichen Heimfahrtruhestörung bedrohlich auf ihn zuraste.
Nein, Zeit zum überlegen blieb nicht mehr, ob er nun nach rechts in den Graben springen oder nach links ausweichen sollte. Für beides schien es zu spät und das Ende nah. Schon sah er sich vor der Himmelstür stehen, als er ein quietschendes Geräusch vernahm, wie noch niemals zuvor in seinem Leben.
Er öffnete die Augen und stellte erleichtert fest, dass er noch auf Erden weilte. Hinter der Qualmwolke musste sich das Auto befinden, aus dem plötzlich zwei Menschen schossen. Er konnte es nicht genau deuten, in welcher Sprache sich der Mann und die Frau anschrieen ... aber dennoch war sie eindeutig.
Es war fast unheimlich, die gellenden Laute durch die Nacht hallen zu hören.
Als er dann im fahlen Mondlicht die zwei Gestalten aufeinander einprügeln sah, suchte er schnell das Weite. Noch einmal wollte er nicht um sein Leben fürchten müssen ...
Noch eine Woche, dann bekommt er ihn wieder, seinen FS. ;-)))
Waldameise 19.05.2006, 09.54
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Kommentare zu diesem Beitrag
3.
von Helga
Hallo Andrea, ach du jemine, da hat er aber Glück gehabt. Als Fahrradfahrer erlebt man eine Menge ... ich weiß es aus Erfahrung.
Die letzte Woche schafft er auch noch, ganz sicher.
Winke, Helga
vom 19.05.2006, 17.23
Hallo Andrea, ach du jemine, da hat er aber Glück gehabt. Als Fahrradfahrer erlebt man eine Menge ... ich weiß es aus Erfahrung.
Die letzte Woche schafft er auch noch, ganz sicher.
Winke, Helga
vom 19.05.2006, 17.23
2.
von Eveline
Du gute Güte.....
Kann mir grad gut ein paar schlotternde Knie vorstellen...
Die Woche geht auch noch rum, am besten ganz schnell glueck
Dank dir für die wunderschönen Windmühlen und ich wünsch dir mit deinem Liebsten trotz Arbeit auch ein wunderschönes Wochenende mit vielen Sonnenstunden und Glücksmomenten knuddeln
vom 19.05.2006, 17.21
Du gute Güte.....
Kann mir grad gut ein paar schlotternde Knie vorstellen...
Die Woche geht auch noch rum, am besten ganz schnell glueck
Dank dir für die wunderschönen Windmühlen und ich wünsch dir mit deinem Liebsten trotz Arbeit auch ein wunderschönes Wochenende mit vielen Sonnenstunden und Glücksmomenten knuddeln
vom 19.05.2006, 17.21
1.
von Josi
Puh, Glück gehabt. Ich bin auch schon einmal ausgewischen und kopfüber im Graben gelandet.Aber immer noch besser als vor der Himmelstür, weil mich garantiert auch eine Etage tiefer geschickt hätten.
Wünsch dir ein erholsames WE
vom 19.05.2006, 10.25
Puh, Glück gehabt. Ich bin auch schon einmal ausgewischen und kopfüber im Graben gelandet.Aber immer noch besser als vor der Himmelstür, weil mich garantiert auch eine Etage tiefer geschickt hätten.
Wünsch dir ein erholsames WE
vom 19.05.2006, 10.25
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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Also war das nun echt oder geträumt? Hört sich ja schlimm an, wenn's echt war.
Elke
vom 20.05.2006, 17.42