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hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Herbstwind
hat die Natur
tief Luft geholt,
um nun aufmüpfig
dicke Wolken
über das Land zu blasen.
Gelbe Blätter,
die sich noch am Baum
festkrallen,
reisst sie mit sich
und lässt zum Tanz
aufspielen.
Wild rüttelt sie
an den Fensterläden
und pfeift ihr Lied
schaurig
durch jeden Spalt,
den sie findet.
Ich stell mich
ihr entgegen,
spür,
wie die Wärme
heißer Sommertage
vergeht.

Waldameise 11.09.2003, 18.49| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Der innere Schweinehund
Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber ich trage regelmäßig erbitterte Kämpfe mit meinem inneren Schweinehund aus. Da gibt es Dinge, die ich aus unterschiedlichen Gründen vor mir her schiebe. Sei es aus Angst oder Unlust, das spielt keine Rolle.
Nehmen wir mal die Angst. Die Versagensangst ... die Angst, mich zu blamieren ... Angst vor Enttäuschungen oder einfach der Angst, etwas so schlimmes erfahren zu müssen, dass nichts mehr so ist wie es war. Letzteres ist natürlich der extremste Fall, der z. B. immer dann eintritt, wenn ich in meinem Terminkalender zufällig entdecke, wann mein letzter Besuch beim Frauen- oder Zahnarzt war.
Aber manche Dinge schiebe ich auch aus Bequemlichkeit vor mir her, weil es Aufgaben oder Arbeiten sind, die nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen zählen. Und dennoch sitzen sie mir wie der Teufel im Nacken, weil ich ständig daran denken muss, was noch zu erledigen ist.

Nach langem Hin und Her, nach dem Motto "tu`s doch endlich" ... oder aber "ach, das hat doch später auch noch Zeit", entscheide ich mich dann doch irgendwann, die unliebsame Sache zu erledigen. Und was soll ich euch sagen ... ist die Sache erstmal erledigt, fühl ich mich richtig gut :-)
Nun frag ich euch, warum genügt diese Erfahrung nicht, dass ich es beim nächsten Mal gleich erledige??? Wie kommt man gegen seinen inneren Schweinehund an? Ich weiß schon, durch Selbstdisziplin, doch dafür scheinen meine Kräfte nicht auszureichen ... ;-)
Nehmen wir mal die Angst. Die Versagensangst ... die Angst, mich zu blamieren ... Angst vor Enttäuschungen oder einfach der Angst, etwas so schlimmes erfahren zu müssen, dass nichts mehr so ist wie es war. Letzteres ist natürlich der extremste Fall, der z. B. immer dann eintritt, wenn ich in meinem Terminkalender zufällig entdecke, wann mein letzter Besuch beim Frauen- oder Zahnarzt war.
Aber manche Dinge schiebe ich auch aus Bequemlichkeit vor mir her, weil es Aufgaben oder Arbeiten sind, die nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen zählen. Und dennoch sitzen sie mir wie der Teufel im Nacken, weil ich ständig daran denken muss, was noch zu erledigen ist.

Nach langem Hin und Her, nach dem Motto "tu`s doch endlich" ... oder aber "ach, das hat doch später auch noch Zeit", entscheide ich mich dann doch irgendwann, die unliebsame Sache zu erledigen. Und was soll ich euch sagen ... ist die Sache erstmal erledigt, fühl ich mich richtig gut :-)
Nun frag ich euch, warum genügt diese Erfahrung nicht, dass ich es beim nächsten Mal gleich erledige??? Wie kommt man gegen seinen inneren Schweinehund an? Ich weiß schon, durch Selbstdisziplin, doch dafür scheinen meine Kräfte nicht auszureichen ... ;-)
Waldameise 11.09.2003, 11.28| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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