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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7798
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Gedicht
Schreck in der Morgenstunde
Es war zur schönen Frühlingszeit - die Sonne schien die ganze Zeit,
die Wiesen wurden immer grüner - das freute nicht nur Schaf und Hühner.
Der Himmel leuchtete so blau - sogar der Fuchs schlich aus dem Bau.
Ein jeder freute sich wie doll - denn diese Zeit war wundervoll.
Doch eines Tages nach der Nacht - lief ich zum Fenster, kaum erwacht,
rieb mir die Augen, sah hinaus - erschrak und seufzte "Ei der Daus" ...
Die schöne Wiese - weiß bedeckt! - Was die Natur damit bezweckt,
das war es, was ich nicht verstand - doch liegt die Antwort auf der Hand:
Ein Irrtum war`s, sich hier zu sorgen. - Das, was ich sah am frühen Morgen,
war gar kein spätes Winterwetter - nur tausend schöne Blütenblätter.
(C) Waldameise
die Wiesen wurden immer grüner - das freute nicht nur Schaf und Hühner.
Der Himmel leuchtete so blau - sogar der Fuchs schlich aus dem Bau.
Ein jeder freute sich wie doll - denn diese Zeit war wundervoll.
Doch eines Tages nach der Nacht - lief ich zum Fenster, kaum erwacht,
rieb mir die Augen, sah hinaus - erschrak und seufzte "Ei der Daus" ...
Die schöne Wiese - weiß bedeckt! - Was die Natur damit bezweckt,
das war es, was ich nicht verstand - doch liegt die Antwort auf der Hand:
Ein Irrtum war`s, sich hier zu sorgen. - Das, was ich sah am frühen Morgen,
war gar kein spätes Winterwetter - nur tausend schöne Blütenblätter.
(C) Waldameise
Und so ist es leider, dieser Anblick ist längst schon wieder Geschichte, viele Bäume sind schon verblüht.
Ein Grund zur Trauer besteht dennoch nicht, hat der Frühling doch gerade erst begonnen. Welch ein Glück, gell?
Die freien bzw. Feier-Tage waren hier leider wettertechnisch nicht so, wie wir es erhofft hatten. Den Ausflug an den Bodensee haben wir deshalb verschoben. Zum Glück gibt es aber auch in der näheren Umgebung so viele bezaubernde Orte, dass wir das gut verschmerzen konnten.
Und seien es nur ein paar Schritte am Abend ... an einem ruhigen Ort, wie diesen hier ... sind sie immer Erholung pur für die Seele.
Auch die letzten Veilchen sind nun am Verblühen.
Danke für euren lieblichen Zauber.
Danke, lieber Frühling, für all das Grünen und Blühen.
Danke für euren lieblichen Zauber.
Danke, lieber Frühling, für all das Grünen und Blühen.
Am Ostersonntag erwanderten wir die Burgruine Hohenurach. Leider war der Himmel wolkenverhangen. Zudem wehte ein sehr kühler Wind. Dafür war dieser schöne und interessante Ort nicht überlaufen. So hat alles zwei Seiten ...
Ja, das Foto ist bearbeitet, damit trotz Düsternis etwas Bewegung hinein kommt.
Weitere Fotos findet ihr - wenn es euch interessiert - wie immer auch auf meinem Fotoblog.
Danke für eure freundlichen Kommentare, Grüße und Wünsche!
Noch viele aufregende, wunderschöne Stunden in der Frühlingsnatur
wünscht euch eure Waldameise!
Noch viele aufregende, wunderschöne Stunden in der Frühlingsnatur
wünscht euch eure Waldameise!
Waldameise 23.04.2014, 19.23 | (27/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Erfrischung
Wenn hitzig schon der Tag beginnt,
der Schweiß von Stirn zum Busen rinnt;
sind selbst die Vogeltränken leer,
dann haben`s nicht nur Schnecken schwer.
Ein jeder stöhnt im Angesicht
der Sonne, die von oben sticht
und einfach kein Erbarmen kennt,
selbst wenn uns fast die Haut verbrennt.
So lange mussten wir drauf warten,
dass sie sich zeigt. Und unser Garten,
der schaute schon ganz sauer drein
ob dem entzognen Sonnenschein.
Nun ist sie da mit aller Macht
und zeigt`s uns, dass die Schwarte kracht.
An ihrer Kraft erkennt man gut:
die hat sich lange ausgeruht.
Was nützt es also, rumzustöhnen,
wir sollten uns daran gewöhnen,
dass sie ihr wärmstes Lächeln zeigt
und uns ein Sommerständchen geigt.
Lasst und doch diesen Spaß genießen,
nehmt mal den Schlauch zum Blümchen gießen,
und stellt euch zwischenrein darunter.
Glaubt mir, das macht schön frisch und munter.
(C) Waldameise
der Schweiß von Stirn zum Busen rinnt;
sind selbst die Vogeltränken leer,
dann haben`s nicht nur Schnecken schwer.
Ein jeder stöhnt im Angesicht
der Sonne, die von oben sticht
und einfach kein Erbarmen kennt,
selbst wenn uns fast die Haut verbrennt.
So lange mussten wir drauf warten,
dass sie sich zeigt. Und unser Garten,
der schaute schon ganz sauer drein
ob dem entzognen Sonnenschein.
Nun ist sie da mit aller Macht
und zeigt`s uns, dass die Schwarte kracht.
An ihrer Kraft erkennt man gut:
die hat sich lange ausgeruht.
Was nützt es also, rumzustöhnen,
wir sollten uns daran gewöhnen,
dass sie ihr wärmstes Lächeln zeigt
und uns ein Sommerständchen geigt.
Lasst und doch diesen Spaß genießen,
nehmt mal den Schlauch zum Blümchen gießen,
und stellt euch zwischenrein darunter.
Glaubt mir, das macht schön frisch und munter.
(C) Waldameise
Waldameise 21.07.2013, 18.18 | (32/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bitte
Besonders spannend dieses Jahr
macht es der Frühling, denn fürwahr
schaute er nur kurz mal rein
und zog mitsamt dem Sonnenschein
wieder zurück in sein Quartier.
Ein Kälteschock für Mensch und Tier,
die sich schon auf Wärme freuten
und es alsbald dann schwer bereuten,
dem Schlitzohr so vertraut zu haben.
Was gibt es dazu noch zu sagen?
Die Moral von der Geschicht`:
Glaub den ersten Strahlen nicht,
denn auch der Winter ist ein Schlauer
und sitzt im März gern auf der Lauer,
um nochmal aufzutriumphieren
und seine Macht zu demonstrieren.
Nur ist es so, ... bei Jahreszeiten
freut sich kein Dritter, wenn zwei streiten.
Deshalb, Freund Winter, sei ein Mann
und lass den Frühling endlich ran!
(C) Waldameise
macht es der Frühling, denn fürwahr
schaute er nur kurz mal rein
und zog mitsamt dem Sonnenschein
wieder zurück in sein Quartier.
Ein Kälteschock für Mensch und Tier,
die sich schon auf Wärme freuten
und es alsbald dann schwer bereuten,
dem Schlitzohr so vertraut zu haben.
Was gibt es dazu noch zu sagen?
Die Moral von der Geschicht`:
Glaub den ersten Strahlen nicht,
denn auch der Winter ist ein Schlauer
und sitzt im März gern auf der Lauer,
um nochmal aufzutriumphieren
und seine Macht zu demonstrieren.
Nur ist es so, ... bei Jahreszeiten
freut sich kein Dritter, wenn zwei streiten.
Deshalb, Freund Winter, sei ein Mann
und lass den Frühling endlich ran!
(C) Waldameise
Waldameise 13.03.2013, 11.47 | (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
- Gerti
- Helmut
- Traudi
- Tirilli
- Gudrun - Spinnrad
- Celine
- Renates Eckchen
- Liz
- Wurzerl
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- Maccabros
- Anke
- Irmi
- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun