Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Eine stürmische Nacht ...

    liegt hinter mir. Ich weiss nicht, ob es an dem Wind lag, der an den Fensterläden rüttelte, jedenfalls hatte ich wiedermal wirre Träume von einer Feuerwalze, die auf uns zurollte. Schrecklich war das und ich war heilfroh, als ich vom Trommeln der Regentropfen gegen die Fensterscheibe wach wurde.

    Heute, gegen Abend, soll es nun endlich ein wenig winterlich werden. Ich kann es noch gar nicht glauben und dementsprechend gedämpft ist meine Erwartungshaltung. Aber ich bin froh, dass heute Sonntag ist und die Familie nicht aus dem Haus muss.

    Knecht Ruprecht, Santa Clause oder wie immer der Herr im roten Anzug auch heißen mag, sollte sich endlich sputen und langsam für den 24.rüsten ...

    Euch allen wünsche ich einen besinnlichen und urgemütlichen 3. Advent :-)))

    Waldameise 14.12.2003, 11.02| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Euch allen ...

    Waldameise 13.12.2003, 15.11| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Ozzy

    ... hat mich heute auch zum Lachen gebracht. Der Eumel war doch in London mit seinem Motorrad gestürzt. (Ich frag mich eh, wie der sich auf dem Ding halten konnte ... lach ... hat er ja nun auch nich ;-) Jedenfalls machte sich seine Familie schon große Sorgen, weil er im Koma lag. Heute las ich, dass es ihm laut Bericht seiner Tochter Kelly wesentlich besser ginge, da er sich schon wieder über die Krankenschwester beschwert hat.

    Kann mir gut vorstellen, welche Worte er dafür benützt hat ... ;-)))

    Waldameise 12.12.2003, 15.09| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Das schlimmste ...

    an der heutigen Jugend ist,
    dass man nicht mehr dazu gehört.

    Waldameise 12.12.2003, 11.31| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Zugegeben ...

    in einer Tageszeitung steht meistens nicht viel lustiges. Aber über einen Artikel musste ich heute herzlich lachen. Allein schon die Vorstellung ... :-)))
    In einer dänischen Stadt hat nämlich ein Feuerwehrmann einer Katze das Leben gerettet, als er bei einem Scheunenbrand das leblose Tier entdeckte. Nachdem er es zuerst mit Mund-zu-Schnauze-Technik beatmet hatte, erwachte sie kurz, fauchte ihn an, um gleich darauf wieder bewusstlos umzufallen.
    Keine Sorge - nach dem Einsatz eines Sauerstoffgerätes wurde das Tierchen gerettet. Der Stall allerdings brannte bis auf die Grundmauern nieder.

    Für Lemmie und alle Auchinteressierten hier nun das Apfel-Brot-Rezept:

    Man nehme 750 g geriebene Äpfel, vermischt sie mit 100 - 200 g Zucker und lässt das Ganze über Nacht (oder mindestens 2 Stunden) ziehen.

    Zu dieser Masse gibt man 200 g Rumrosinen, 200 g ganze Haselnüsse, 500 g Mehl, 1 1/2 Päckchen Backpulver, 1 1/2 Päckchen Lebkuchengewürz, 1 Teel. Zimt, 1 Prise Nelke und 1 Esslöffel Kakao.

    Das Ganze eine gute Stunde bei ca. 180 ° backen.

    Probiert es aus. Es geht ganz leicht und schmeckt oz lecker ;-)))



    In diesem Sinne wünsche ich euch einen gemütlichen Start ins Wochenende :-)))

    Waldameise 12.12.2003, 10.54| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Vom Himmel hoch

    Wer kennt sie nicht, die schönen alten Weihnachtslieder. Schon als Kind hab ich sie mit Begeisterung in unserem Schulchor auf dem Weihnachtsmarkt gesungen. Ich seh mich noch heute. Und wenn die Leute stehen blieben und lauschten, dann war ich glücklich.
    Ich musste heute Abend an diese Zeit denken, als ich im Fernsehen eine Reportage sah, in der sie davon berichteten, dass immer weniger Kinder diese Lieder kennen und geschweige denn singen würden. Ist das wirklich so? Das kann ich nicht glauben.

    Waldameise 11.12.2003, 21.16| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Eiszeit

    Ich lauf durch die eisige Nacht,
    spür, wie die Kälte langsam
    unter meinen Mantel kriecht;
    steck die Hände noch tiefer in die Taschen
    und die Nase unter meinen Schal.
    Meine Füße schmerzen
    trotz Stiefel und zwei Paar Socken.

    Als wärs ihr letzter Tanz,
    so fallen wirbelnd dicke Flocken
    aus tiefhängenden grauen Wolken.
    Die weißen Mützen auf Laternen und Zäunen
    werden dicker und dicker,
    verdecken die letzten Spuren
    des Sommers.

    Der frostige Atem der Natur
    bläst mir ins Gesicht,
    zupft an Nase und Ohren.
    Weiße Tücher legen sich
    über Wiesen, Straßen und Häuser.
    Alles ist still, nur der Nordwind
    singt sein Lied.

    Ich denk an die Wärme in meinem Heim,
    an das Glück, dorthin zu gehören,
    an meine Familie, meine Freunde.
    Und ich denke an Weihnachten.

    Ich laufe etwas schneller
    und spür die Kälte
    schon längst nicht mehr.


    (by sunny)



    Ach ja, wie heisst es doch so schön in diesem berühmten Weihnachtslied ...
    "I`m dreaming of a white Christmas" ...seufz ;-)

    Und nun muss ich wieder in die Küche, Vanillekipferl und Zimtsterne backen. Seid mir also nicht bös, wenn sich meine Besuche derzeit bissel verzögern. Dafür dürft ihr auch mal naschen ... ;-)

    Waldameise 11.12.2003, 13.45| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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