Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
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     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    ABC

    ... die Katze hockt im Schnee.



    Und sie kann nicht genug davon kriegen. Ihr müsstest sie sehen, wie sie durch den Schnee jumpt, während unser Dicker, das Tigerle, der kalten Pracht am Hintern so gar nichts abgewinnen kann.
    Mir gehts heute ehrlich gesagt wie dem Dicken. Ich mag nicht raus. Es ist grau und kalt und zudem bläst ein eisiger Wind. Wenn man schonmal die Wahl hat, dann zieh ich es vor, das Schauspiel von der warmen Fensterseite aus zu beobachten.

    Nächstes Jahr spielt das vielleicht schon gar keine Rolle mehr, weil es die warme Seite womöglich gar nicht mehr gibt, glaubt man den Wirtschaftsprognosen. Puuh, das sieht echt nicht gut aus. Aber diese Themen hab ich an dieser Stelle noch nie diskutiert, und das soll auch so bleiben. Mal eben so anschneiden kann man sie auch nicht. Und ich mag auch meinen Blog nicht umbenennen. Sonnige Seiten sind wichtig. Wichtig auch für mich, daran festzuhalten. In düsteren Zeiten mehr dennje.

    Das versprochene Nudelauflauf-Rezept hab ich heute endlich dabei. Ich hab es euch mal für 4 Personen zusammengestellt. Könnt es ja dann selbst abwandeln.

    Ihr braucht 3 Möhren, 1 Zwiebel, 1-2 Knoblauchzehen, 1 EL Olivenöl, 1 TL Gemüsebrühe, 1 TL getrockneten Oregano, 1 Dose (850 ml) Tomaten, 250 g Nudeln (z.B. Tortiglioni), Salz, Pfeffer, Fett für die Form, 180 g Feta-Käse und 2 EL Crème fraiche

    Möhren, Zwiebeln und Knoblauch kleinwürfeln und im heißen Öl im Topf andünsten

    mit 1/4 l Wasser ablöschen, Brühe und Oregano einrühren, aufkochen und zugedeckt  5 Min. köscheln lassen

    Tomaten zerstückelt samt Saft zugeben, im offenen Topf 10 Minuten dicklich einkochen

    gekochte Nudeln mit der Hälfte des Feta-Käses (grob geraspelt) untermischen, in gefette Auflaufform geben

    Tomatensoße abschmecken, über Nudeln gießen. Crème fraiche als Kleckse darauf verteilen und mit restlichem Käse bestreuen

    im vorgeheizten Backofen (200 Grad) ca. 30 Minuten backen ... trockenen Rotwein dazu reichen ... guten Appetit!



    Das Foto vom Shooting hab ich noch nicht gesehen. Es war ganz witzig. Wir wurden von einem hohen Baukran aus fotografiert. Klar, es war nicht so leicht, ca. 200 Leute auf ein Foto zu bannen. Bin gespannt.
    Ansonsten gibt es viel zu tun in diesen Tagen. Deshalb wird es hier auch etwas ruhiger bleiben.

    Passt schön auf euch und die glatten Straßen auf ... zieht euch warm an und haltet die Grippeviren von euch fern. Ich wünsche euch ganz viel sorgenfreie Zeit und gemütliche Stunden ... bis bald !!!



    Waldameise 23.11.2008, 12.12| (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Was ist denn das ???

    Miauuuu, ich fass es nicht, da liegt ja der ganze Garten voll Fellbüschel von mirrr ...


    Waldameise 22.11.2008, 11.14| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

    Wie lange dauert es ...

    in einem ungeheizten Zimmer, bis die Finger beim Tippen steif werden? Spätestens, wenn ihr meinen Worten nicht mehr ganz folgen könnt, könnte dies daran liegen.
    Das wärs doch ... eine beheizte Tastatur. Auch wenn das vermutlich als Heizquelle für den gesamten Raum nicht ganz ausreicht, so doch wenigstens für die lebensnotwendige Arbeit am Rechner. ;-)
    Hab leider eh nicht viel Zeit zum plaudern. Deshalb heute nur ein paar Notizen.

    Der Kalender ist da und ich bin begeistert. Gute Qualität, schöne Farben und die Schärfe auch wie am Rechner. Da werden sie sich freuen, ihre Lieben nun übers Jahr an die Wand hängen zu können.

    Morgen veranstaltet "unsere Firma" ein Fotoshooting. Sämtliche Mitarbeiter auf ein Foto. Ich bin gespannt und werde berichten.

    Ich bin immer ganz überrascht, wenn ich von einem tollen, populären und beliebten Interpreten erfahre, von dem ich zuvor noch nie was gehört habe. Gestern Abend hab ich noch eine Sendung gehört, in der neue Alben etc. vorgestellt wurden. Und dann lief da "Sloe gin" von Joe Bonamassa. Wow, was für ein Gitarrenspiel, Wahnsinn. Bluesrock ist zwar nicht ganz meins, aber wie dieser Typ an seiner Gitarre zupft, ging mir total unter die Haut. Sobald ich Zeit habe, muss ich mich kundig machen und mal hören, was "der Junge" noch so zu bieten hat.

    Nun aber schnell in die Küche ... Hände wieder aufwärmen. Heute möchte ich ein neues Rezept für einen Tomaten-Nudelsalat ausprobieren ... mit Möhren, Tomaten, Feta-Käse, Zwiebeln, Knoblauch, Crème fraiche, Olivenöl, Oregano und natürlich Nudeln. Bin mal gespannt.

    Und übrigens, habt ihr auch schon davon gehört, dass der Winter am kommenden Wochenende anklopfen soll? Da ich nicht weiß, wann ich wieder hier sein kann/werde, hab ich gleich mal den Kamin angezündet, damit euch nicht kalt wird, falls ihr auf mich warten wollt ...




    Der Kamin ist das Tulpenbeet eines Wintertages.

    (aus Persien)

    Waldameise 18.11.2008, 15.48| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Das letzte Blümchen

    Nun ist es soweit, der Garten geht in die Winterruhe. Das letzte Laub hab ich unter die Hecke gerecht und die Terrakottakübel in der Garage verstaut. Ein paar Röslein und Blümchen halten noch tapfer durch. Heute morgen war zum ersten Mal alles weiß vom Raureif und sicher wird es morgen Früh wieder so sein, da wir jetzt schon sternenklare Nacht haben.
    Das Rad der Zeit dreht sich unaufhaltsam ...

    Es summt ein Lied so leise,
    zuende geht die Reise.
    Der letzte Ton, ein Schlussakkord,
      am Morgen war das Blümlein fort ...

    (Sunny)


    Waldameise 15.11.2008, 17.50| (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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