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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Stellt euch einen Lausbub vor
der heimlich vom Kuchen nascht, obwohl dieser für die Feier am Nachmittag gedacht war und erst dann angeschnitten werden sollte. Genauso fühle ich mich ein wenig in diesen vorgeschmackvollen Frühlingstagen, die mich mit ihren Klängen, Gerüchen und dem nahtlos blauen Himmel fast schon an den Sommer erinnern.

Nur zu gern hätte ich mich bedenkenlos in die zarten Arme des Vorfrühlings geben und im Traum nicht daran denken möchten, dass er evt. nur flunkern könnte.

Aber es scheint, er hat ein wenig übertrieben. Gleich so in die Vollen zu gehen, ist wohl seinem jugendlichen Leichtsinn zuzuschreiben. So erkannte er nicht des Winters Camouflage, mit der dieser nur seine Trägheit verdecken wollte.

Dabei kennen wir das ja schon von ihm. Diesen Spaß lässt er sich nicht gern nehmen und jagt uns immer dann, wenn wir uns schon auf der frühlingssicheren Seite wähnen, nochmal einen gehörigen Schrecken ein.
Nun, ich glaube nicht, dass er noch großartig was ausrichten kann, nachdem er sich eh schon so schwächlich gezeigt hat dieses Jahr. Zumindest in unserer Region.

Soll er doch kommen. Den Lichtstreif am Horizont, den uns der Frühling geschickt hat, kann uns keiner mehr nehmen. Er ist gespeichert in unseren Herzen und gibt uns Zuversicht, dass auch die letzten Tage des Winters gezählt sind. Viele sind es ohnehin nicht mehr.

Außerdem braucht die ausgetrocknete Landschaft dringend etwas Lebenselixier von oben, damit dann, wenn es wieder wärmer wird, alles kräftig wachsen und blühen kann.
Auf Sturm und Kälte können wir allerdings sehr wohl verzichten. Das wird nur niemanden interessieren.

Den Vorgeschmack des Frühlings habe ich mir jedenfalls auf der Zunge zergehen lassen.
Er hat mir gut getan und mich gestärkt. Und er hat die Vorfreude in mir geweckt.
Ich werde ihm eine kleine Schwäche nicht übel nehmen. Er sammelt halt noch ein paar Kräfte ... das ist okay.
Hauptsache, es dauert nicht zu lange, bis das große Blühen einsetzt ... ;-)

Immerhin ... ich konnte ihn fühlen ... und ich weiß, es wird wunderbar.


Nur zu gern hätte ich mich bedenkenlos in die zarten Arme des Vorfrühlings geben und im Traum nicht daran denken möchten, dass er evt. nur flunkern könnte.

Aber es scheint, er hat ein wenig übertrieben. Gleich so in die Vollen zu gehen, ist wohl seinem jugendlichen Leichtsinn zuzuschreiben. So erkannte er nicht des Winters Camouflage, mit der dieser nur seine Trägheit verdecken wollte.

Dabei kennen wir das ja schon von ihm. Diesen Spaß lässt er sich nicht gern nehmen und jagt uns immer dann, wenn wir uns schon auf der frühlingssicheren Seite wähnen, nochmal einen gehörigen Schrecken ein.
Nun, ich glaube nicht, dass er noch großartig was ausrichten kann, nachdem er sich eh schon so schwächlich gezeigt hat dieses Jahr. Zumindest in unserer Region.

Soll er doch kommen. Den Lichtstreif am Horizont, den uns der Frühling geschickt hat, kann uns keiner mehr nehmen. Er ist gespeichert in unseren Herzen und gibt uns Zuversicht, dass auch die letzten Tage des Winters gezählt sind. Viele sind es ohnehin nicht mehr.

Außerdem braucht die ausgetrocknete Landschaft dringend etwas Lebenselixier von oben, damit dann, wenn es wieder wärmer wird, alles kräftig wachsen und blühen kann.
Auf Sturm und Kälte können wir allerdings sehr wohl verzichten. Das wird nur niemanden interessieren.

Den Vorgeschmack des Frühlings habe ich mir jedenfalls auf der Zunge zergehen lassen.
Er hat mir gut getan und mich gestärkt. Und er hat die Vorfreude in mir geweckt.
Ich werde ihm eine kleine Schwäche nicht übel nehmen. Er sammelt halt noch ein paar Kräfte ... das ist okay.
Hauptsache, es dauert nicht zu lange, bis das große Blühen einsetzt ... ;-)

Immerhin ... ich konnte ihn fühlen ... und ich weiß, es wird wunderbar.
Das Schönste kommt erst noch. Freuen wir uns darauf ...

Waldameise 14.03.2014, 17.51| (28/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

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