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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ausflug in den Winter
Einige wird es schütteln bei der Überschrift, schließlich haben wir ja schooon den 15. Januar. Da sich der Winter dieses Jahr bisher ziemlich milde zeigt, verlangt uns eher schon danach, nach ersten Frühlingsboten Ausschau zu halten. Schließlich scheint es einigen von unseren gefiederten Freunden auch so zu gehen. Ihre zarten Stimmchen am Morgen lassen unser Herz höher schlagen. Einige fangen sogar schon an, in ihren Nestern unter unserem Dachfirst altes Nistmaterial zu entsorgen. Ein wahrlich früher Frühjahrsputz, gell?
Wie dem auch sei, ich möchte heute von unserem Ausflug in den Winter berichten, denn es gibt ihn noch, und wir haben ihn besucht ... für ein paar Stunden. Danke für die tolle Idee, liebes "Geburtstagskind". Danke für die schönen Stunden und das Futter für die Waldameise, die schon ganz traurig war, hier nichts mehr berichten zu können.
Wer Winterfotos gar nicht mehr sehen kann oder will, hat jetzt noch die Gelegenheit zu flüchten. Wer weiterliest, tut das auf eigene Gefahr ... ;-)
Zeitig am morgen sind wir los ... Richtung Bregenz. Dort am Bahnhof parkten wir unser Auto und kauften je ein Tagesticket für den Zug, der uns nach St. Anton bringen sollte. Es kam für hin und zurück ganze 12 Euro und ist vielleicht ein Tipp für alle, die auch nicht allzuweit entfernt wohnen.

Der Weg war das Ziel, denn unser Zug schlängelte sich zwischen den Bergen entlang und gab immer wieder schöne Blicke durch die verschneite Landschaft frei.
(Die ersten drei Fotos und das letzte entstanden während der Zugfahrt.)

Wie dem auch sei, ich möchte heute von unserem Ausflug in den Winter berichten, denn es gibt ihn noch, und wir haben ihn besucht ... für ein paar Stunden. Danke für die tolle Idee, liebes "Geburtstagskind". Danke für die schönen Stunden und das Futter für die Waldameise, die schon ganz traurig war, hier nichts mehr berichten zu können.
Wer Winterfotos gar nicht mehr sehen kann oder will, hat jetzt noch die Gelegenheit zu flüchten. Wer weiterliest, tut das auf eigene Gefahr ... ;-)
Zeitig am morgen sind wir los ... Richtung Bregenz. Dort am Bahnhof parkten wir unser Auto und kauften je ein Tagesticket für den Zug, der uns nach St. Anton bringen sollte. Es kam für hin und zurück ganze 12 Euro und ist vielleicht ein Tipp für alle, die auch nicht allzuweit entfernt wohnen.

Der Weg war das Ziel, denn unser Zug schlängelte sich zwischen den Bergen entlang und gab immer wieder schöne Blicke durch die verschneite Landschaft frei.
(Die ersten drei Fotos und das letzte entstanden während der Zugfahrt.)

Dabei fuhren wir in immer höher gelegene Gefilde und die Schneeberge an den Fahrbahnrändern liessen ahnen, wieviel Schnee vor einer Woche gefallen war, als hier nichts mehr ging.

Auf dem Foto wirkt es noch harmlos. Die Schneeberge am Rand waren teilweise ca. 2 und mehr Meter hoch.

Diese Foto sprechen wohl für sich selbst ...

Da wir keine Wintersportler sind, begnügten wir uns mit einem Rundgang durch den Ort ... und kamen dabei auch an einem Friedhof vorbei ...

Alle Gräber lagen unter einer dicken Schneedecke ...

Einige hatten sich den Weg zum Grab freigeschaufelt ...

Ganz still war es dort und hatte eine besondere Magie auf mich. Wenn es nicht so frostig gewesen wäre, hätte ich es wohl noch ein Weilchen dort ausgehalten.

Aber wir mussten zurück zum Bahnhof und waren auch ganz froh darüber, als wir wieder im warmen Zug saßen und durch die schöne Winterlandschaft zurück in die schneefreie Landschaft fuhren. Danke, dass ihr mich begleitet habt.


Auf dem Foto wirkt es noch harmlos. Die Schneeberge am Rand waren teilweise ca. 2 und mehr Meter hoch.

Diese Foto sprechen wohl für sich selbst ...

Da wir keine Wintersportler sind, begnügten wir uns mit einem Rundgang durch den Ort ... und kamen dabei auch an einem Friedhof vorbei ...

Alle Gräber lagen unter einer dicken Schneedecke ...

Einige hatten sich den Weg zum Grab freigeschaufelt ...

Ganz still war es dort und hatte eine besondere Magie auf mich. Wenn es nicht so frostig gewesen wäre, hätte ich es wohl noch ein Weilchen dort ausgehalten.

Aber wir mussten zurück zum Bahnhof und waren auch ganz froh darüber, als wir wieder im warmen Zug saßen und durch die schöne Winterlandschaft zurück in die schneefreie Landschaft fuhren. Danke, dass ihr mich begleitet habt.

Waldameise 15.01.2012, 19.37| (26/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

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