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hier findet Ihr
meine Fotos,
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Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
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Unsere Tante Emma ...
ist nun nach 45 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Ich vermisse sie sehr, denn über 23 Jahre davon bin auch ich fast täglich bei ihr ein- und ausgegangen. So haben wir im Laufe der 23 Jahre ne Menge Geld hingebracht. Wie hoch der Stapel an Waren wäre, die ich dafür bei ihr einkaufen durfte, kann ich nur ahnen. Das würde sicher ein Fußballfeld füllen ... oder gar das Münster? Nein, unmöglich, das irgendwie ab- und einzuschätzen. Gehe ich von ca. 200 Tagen pro Jahr aus, sind das unterm Strich in etwa 4.600 Tage ... Wahnsinn.
In der Zeitung stand ein Artikel darüber. Erst 20 Jahre war "Tante Emma" alt, als sie 1965 gemeinsam mit ihren Eltern den damaligen Laden eröffnete . Ganz am Anfang hat man noch mit dem Kopf gerechnet, stand da zu lesen. Damals stand sie noch hinter der Ladentheke, wog lose Mehl, Rosinen, Salz und Nüsse und andere Lebensmittel ab und reichte sie über den Tresen.
Kann man sich das heute noch vorstellen? Wie genügsam müssen die Menschen damals noch gewesen sein, dass diese Läden genügten, um die Bedürfnisse zu erfüllen. Wieviel Zeit hatte man noch, sich anzustellen und zu warten, bis man an der Reihe war.
Ich war noch ein kleines Kind, erinner mich aber daran, dass meine Mutter mit mir immer in die Molkerei ging, wo frische Milch in eine Kanne abgefüllt wurde. Überhaupt war Einkaufen immer ein Erlebnis für mich. Oder der Weg zum Schuster ... wie mochte ich den Geruch von Leder. Auch daran kann ich mich erinnern. Und an die vielen kleinen Läden gegenüber unserer Straße. Wie gern schaute ich aus dem kleinen Fenster im 4. Stock hinunter auf das Geschehen auf Straße und Gehweg, wie die Leute in den Läden aus- und eingingen ...
Ein Laden hatte es mir besonders angetan. Dort gab es Scherzartikel und Bastelsachen, kleine Figürchen und so Krimskram. Was hab ich mir an dem Schaufenster die Nase plattgedrückt ... ach ja, da könnte ich ewig in Erinnerungen schwelgen. Ich weiß es noch wie heute, wo welcher Laden stand. Das Fotogeschäft ... der Handarbeitsladen ... der Heimwerkerladen ... Spielwaren ... Bäckerei am Eck ... und und und. Alles im Vergleich zu heute sehr sehr klein. Und genauso gemütlich hab ich sie in Erinnerung. Geht es euch auch so?
In der Zeitung stand ein Artikel darüber. Erst 20 Jahre war "Tante Emma" alt, als sie 1965 gemeinsam mit ihren Eltern den damaligen Laden eröffnete . Ganz am Anfang hat man noch mit dem Kopf gerechnet, stand da zu lesen. Damals stand sie noch hinter der Ladentheke, wog lose Mehl, Rosinen, Salz und Nüsse und andere Lebensmittel ab und reichte sie über den Tresen.
Kann man sich das heute noch vorstellen? Wie genügsam müssen die Menschen damals noch gewesen sein, dass diese Läden genügten, um die Bedürfnisse zu erfüllen. Wieviel Zeit hatte man noch, sich anzustellen und zu warten, bis man an der Reihe war.
Ich war noch ein kleines Kind, erinner mich aber daran, dass meine Mutter mit mir immer in die Molkerei ging, wo frische Milch in eine Kanne abgefüllt wurde. Überhaupt war Einkaufen immer ein Erlebnis für mich. Oder der Weg zum Schuster ... wie mochte ich den Geruch von Leder. Auch daran kann ich mich erinnern. Und an die vielen kleinen Läden gegenüber unserer Straße. Wie gern schaute ich aus dem kleinen Fenster im 4. Stock hinunter auf das Geschehen auf Straße und Gehweg, wie die Leute in den Läden aus- und eingingen ...
Ein Laden hatte es mir besonders angetan. Dort gab es Scherzartikel und Bastelsachen, kleine Figürchen und so Krimskram. Was hab ich mir an dem Schaufenster die Nase plattgedrückt ... ach ja, da könnte ich ewig in Erinnerungen schwelgen. Ich weiß es noch wie heute, wo welcher Laden stand. Das Fotogeschäft ... der Handarbeitsladen ... der Heimwerkerladen ... Spielwaren ... Bäckerei am Eck ... und und und. Alles im Vergleich zu heute sehr sehr klein. Und genauso gemütlich hab ich sie in Erinnerung. Geht es euch auch so?
Waldameise 22.11.2010, 19.04| (26/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes
Der erste ...

Aaaber ...
geht nicht auf das Wetter los!
Wenn es sich nicht hin und wieder ändern würde,
könnten neun von zehn Leuten kein Gespräch beginnen.
(Ken Hubbard)
Waldameise 22.11.2010, 10.27| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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