
2025 | ||
<<< | August | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | ||||
04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 |
11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |

-
Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
----------------

Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
BlogStatistik
Einträge ges.: 2778
ø pro Tag: 0,3
Kommentare: 28720
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8279
Einträge ges.: 2778
ø pro Tag: 0,3
Kommentare: 28720
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8279
Novemberregen
Heute hab ich euch ein paar Holzscheite mitgebracht. Macht euch ein schönes wärmendes Feuerchen. Eines, das auch die Seele erwärmt. Dann findet ihr den Blick aus dem Fenster vielleicht nicht so frustrierend oder könnt ihn gar genießen.
Gestern Abend war ich noch unterwegs, was ganz selten vorkommt. Ausgenommen für einen Abendspaziergang.
Für manche gehören Termine am späten Abend, die oft bis spät in die Nacht reichen, zum Alltag, wie das Zähneputzen vor dem Zubettgehen. Vereinsstreffen oder Kneipenbesuch z.B.. Unglaublich, wieviele Leute abends noch ausgehen. Die Kneipen in der City sind oft randvoll. Mir sind solche Treffen oft zu anstrengend. So nett vielleicht der Kreis ist, der sich da getroffen hat, so tut mir vom vielen Sitzen schnell der Rücken weh und den Lärmpegel vertrag ich so gar nicht. Aber jedem nach seiner Couleur.
Wenn ich mal daheim bin, dann mag ich nicht so gern nochmal in die Stadt. Vorallem nicht, wenn es schon stockdunkel ist, wie gestern.
Nur manchmal lässt es sich nicht ändern und ich muss wohl oder übel in den für mich leicht säuerlichen Apfel beißen. Manche mögen mich für bekloppt halten, aber ich kann da nicht aus meiner Haut.
Einsam stand ich an der Bushaltestelle und beobachtete ein Igelchen im fahlen Laternenschein, wie es versuchte, die Pfützen zu umsappeln. Bis es ihm zuviel wurde und er kehrt machte. Auch im Bus war es ganz dunkel und ich musste meine Augen schon sehr anstrengen, um die zwei anderen Fahrgäste im hinteren Teil zu entdecken.
Nein, wirklich nicht meine Welt. Aber ich habs überlebt. ;-)
Ein Gedicht, das ich ursprünglich 2005 geschrieben habe, möchte ich noch anhängen. Habs leicht relauncht ... aber es passt noch immer, vorallem zu diesen Tagen.
Gestern Abend war ich noch unterwegs, was ganz selten vorkommt. Ausgenommen für einen Abendspaziergang.
Für manche gehören Termine am späten Abend, die oft bis spät in die Nacht reichen, zum Alltag, wie das Zähneputzen vor dem Zubettgehen. Vereinsstreffen oder Kneipenbesuch z.B.. Unglaublich, wieviele Leute abends noch ausgehen. Die Kneipen in der City sind oft randvoll. Mir sind solche Treffen oft zu anstrengend. So nett vielleicht der Kreis ist, der sich da getroffen hat, so tut mir vom vielen Sitzen schnell der Rücken weh und den Lärmpegel vertrag ich so gar nicht. Aber jedem nach seiner Couleur.
Wenn ich mal daheim bin, dann mag ich nicht so gern nochmal in die Stadt. Vorallem nicht, wenn es schon stockdunkel ist, wie gestern.
Nur manchmal lässt es sich nicht ändern und ich muss wohl oder übel in den für mich leicht säuerlichen Apfel beißen. Manche mögen mich für bekloppt halten, aber ich kann da nicht aus meiner Haut.
Einsam stand ich an der Bushaltestelle und beobachtete ein Igelchen im fahlen Laternenschein, wie es versuchte, die Pfützen zu umsappeln. Bis es ihm zuviel wurde und er kehrt machte. Auch im Bus war es ganz dunkel und ich musste meine Augen schon sehr anstrengen, um die zwei anderen Fahrgäste im hinteren Teil zu entdecken.
Nein, wirklich nicht meine Welt. Aber ich habs überlebt. ;-)
Ein Gedicht, das ich ursprünglich 2005 geschrieben habe, möchte ich noch anhängen. Habs leicht relauncht ... aber es passt noch immer, vorallem zu diesen Tagen.
Vom Norden kamen die Wolken gezogen,
fast unbemerkt, noch ohne Saft,
dann hat sie der Wind vor die Sonne geschoben
bis sie verlor ihre letzte Kraft.
Im Wald beginnt ein Stöhnen und Ächszen,
wenn Baum um Baum sich neigt und bricht.
Kein Vogel singt mehr in den Ästen
und ringsherum erstirbt das Licht.
Kein Jäger sitzt mehr auf der Lauer,
der Fuchs schleicht schnell in seinen Bau.
Schon setzt er ein, der Regenschauer,
verfärbt die Landschaft nebelgrau.
(c) Waldameise

Habt einen schönen Tag.
fast unbemerkt, noch ohne Saft,
dann hat sie der Wind vor die Sonne geschoben
bis sie verlor ihre letzte Kraft.
Im Wald beginnt ein Stöhnen und Ächszen,
wenn Baum um Baum sich neigt und bricht.
Kein Vogel singt mehr in den Ästen
und ringsherum erstirbt das Licht.
Kein Jäger sitzt mehr auf der Lauer,
der Fuchs schleicht schnell in seinen Bau.
Schon setzt er ein, der Regenschauer,
verfärbt die Landschaft nebelgrau.
(c) Waldameise

Habt einen schönen Tag.
Waldameise 17.11.2010, 09.35| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
- Gerti
- Helmut
- Traudi
- Tirilli
- Gudrun - Spinnrad
- Celine
- Renates Eckchen
- Liz
- Wurzerl
- Ruthie
- Maccabros
- Anke
- Irmi
- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun