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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Eiszeit
Es wird Zeit, dass ich mich hier mal wieder zeige. Entschuldigt, dass ich euch so lange im Ungewissen gelassen habe. Danke, dass ihr euch so lieb um mich sorgt und nicht nachlasst, mir unermüdlich euer Mitgefühl zu versichern. Danke auch für alle mutmachenden und tröstenden Gedanken. Auch wenn ich in den letzten Tagen etwas still war, habe ich jedes Signal von euch empfangen und an meine Seele weitergeleitet.
Es tut mir gut und es gibt mir Kraft, die ich in Unmengen benötige, um all die Aufgaben zu bewältigen, die sich wie riesige Eisberge vor mir auftürmen. Immer, wenn ich glaube, wieder einen abgetragen zu haben, bilden sich zwei neue, noch höhere. Aber ich werde es schaffen. Irgendwie wird es gehen, muss es gehen. Mein lieber Mann hat auch nie aufgegeben und gekämpft, als seine Kraft schon am schwinden war. Gemeinsam mit unseren Kindern und Freunden wird es gelingen.

Heute haben wir uns eine Auszeit gegönnt. Zwischen hohen schnee- und durch Nebel reifbedeckten Bäumen sind wir gestapft. Die Luft und die Stille taten unheimlich gut. Der Wald ist immer wie ein lieber Freund für mich, der mich umfängt und beschützt. Hier fühle ich mich total geborgen. Die Natur hilft mir mehr als jedes Mittel aus dem Arzneischrank.
Kleine Eiskristalle fielen in mein Gesicht und schmolzen in den Tränen. Und eine wunderbare Begegnung hatte ich auch. Es klingt sicher unglaubwürdig, aber ich schwöre ... es war so.
Ich bat meinen Mann um ein Zeichen ... eine Spur im Schnee oder irgendwas. Plötzlich vernahm ich ein Rascheln im Dickicht ... und heraus sprangen drei Rehlein, ganz knapp vor mir. Mein Zeichen.

Es tut mir gut und es gibt mir Kraft, die ich in Unmengen benötige, um all die Aufgaben zu bewältigen, die sich wie riesige Eisberge vor mir auftürmen. Immer, wenn ich glaube, wieder einen abgetragen zu haben, bilden sich zwei neue, noch höhere. Aber ich werde es schaffen. Irgendwie wird es gehen, muss es gehen. Mein lieber Mann hat auch nie aufgegeben und gekämpft, als seine Kraft schon am schwinden war. Gemeinsam mit unseren Kindern und Freunden wird es gelingen.

Heute haben wir uns eine Auszeit gegönnt. Zwischen hohen schnee- und durch Nebel reifbedeckten Bäumen sind wir gestapft. Die Luft und die Stille taten unheimlich gut. Der Wald ist immer wie ein lieber Freund für mich, der mich umfängt und beschützt. Hier fühle ich mich total geborgen. Die Natur hilft mir mehr als jedes Mittel aus dem Arzneischrank.
Kleine Eiskristalle fielen in mein Gesicht und schmolzen in den Tränen. Und eine wunderbare Begegnung hatte ich auch. Es klingt sicher unglaubwürdig, aber ich schwöre ... es war so.
Ich bat meinen Mann um ein Zeichen ... eine Spur im Schnee oder irgendwas. Plötzlich vernahm ich ein Rascheln im Dickicht ... und heraus sprangen drei Rehlein, ganz knapp vor mir. Mein Zeichen.

Eiszeit
Tiefgefrostet wie Eiswürfel
liegen sie im Schrank der Erinnerungen …
Bücher,
Zukunftspläne,
dein Augenzwinkern
und deine wunderbare Liebe,
und all das,
was eben noch
was eben noch
deine warmen Hände umfassten,
wie mein Herz.
(C) Andrea Oberdorfer
Danke, dass ihr hier seid !
Waldameise 16.01.2010, 19.57| (27/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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