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hier findet Ihr
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Erzählungen,
Gedichte und
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über meine
Begegnungen
in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Heute
durfte ich ihn besuchen. Ganz friedlich lag er da, als würde er
schlafen. Seine lieben Augen ... geschlossen ... für immer. Seine
lieben Hände mit den unzähligen Spuren harter Arbeit ... endlich ruhend
... für immer. Mein Herz wollte aufhören zu schlagen.
Schade, dass meine vielen Tränen, die dir übers Gesicht und deine Hände liefen, dich nicht mehr wärmen konnten. Ich vermisse deine Wärme so sehr, unbeschreiblich sehr ... aber es tat mir so gut, meine tränenheiße Wange an deine so schrecklich kalte zu drücken.
Es tat mir gut, dir heute über das Haar zu streicheln, das ich dir erst kurz vor Weihnachten geschnitten hatte. Es war noch immer ganz kurz. Weißt du noch, wie sehr ich es mochte, dir dabei über deinen Kopf zu streicheln? Viel zu selten hatte ich die Gelegenheit dazu.
Noch einmal umhüllte ich deinen Kopf mit meinen Armen. Es tat so gut. Niemand wollte etwas von dir in diesem Moment. Nur ich durfte dir so nah sein.
Schlafe wohl, mein lieber Schatz, ruh deinen erschöpften Körper aus. Deine Seele nehme ich mit nach Hause. Du kannst nun zuschauen und dich wundern, wie ungeschickt ich mich anstellen werde bei dem Versuch, die riesengroße Lücke zu schließen ...
Schade, dass meine vielen Tränen, die dir übers Gesicht und deine Hände liefen, dich nicht mehr wärmen konnten. Ich vermisse deine Wärme so sehr, unbeschreiblich sehr ... aber es tat mir so gut, meine tränenheiße Wange an deine so schrecklich kalte zu drücken.
Es tat mir gut, dir heute über das Haar zu streicheln, das ich dir erst kurz vor Weihnachten geschnitten hatte. Es war noch immer ganz kurz. Weißt du noch, wie sehr ich es mochte, dir dabei über deinen Kopf zu streicheln? Viel zu selten hatte ich die Gelegenheit dazu.
Noch einmal umhüllte ich deinen Kopf mit meinen Armen. Es tat so gut. Niemand wollte etwas von dir in diesem Moment. Nur ich durfte dir so nah sein.
Schlafe wohl, mein lieber Schatz, ruh deinen erschöpften Körper aus. Deine Seele nehme ich mit nach Hause. Du kannst nun zuschauen und dich wundern, wie ungeschickt ich mich anstellen werde bei dem Versuch, die riesengroße Lücke zu schließen ...
Waldameise 02.01.2010, 23.14| (21/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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