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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
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Kann das sein,
dass man von zuviel Schokolade wirre Träume bekommt? Mir fällt das
immer wieder auf, dass, wenn ich am Abend Schokolade nasche, danach
wirres Zeugs träume.
Gut, vielleicht hätte ich gestern lieber nicht vor dem Schlafengehen die Doku über den Tafelberg Acopan Tepui im Süden Venezuelas schauen sollen. 700 m senkrecht stehen die Wände dieses Berges, und ein paar wagemutige Kletterer sind da rauf. Da wurde mir echt vom Zuschauen schwindlig.
Im Traum besuchte ich eine ehemalige Kollegin, die in ein kleines Städtchen oder Dorf gezogen war. Besagte Kollegin kletterte nämlich auch gern. Jedenfalls fragte ich sie, ob sie denn nun glücklich sei und sie meinte nur, ich solle mich doch mal umsehen ... hier könne man nur glücklich sein.
Überall standen bunte Häuser aus Holz, wie meine Räucherhäuschen aus dem Erzgebirge ... lach. Sogar die Kirche war blau mit gelben Dach und roter Tür. Alles war total bunt. Was komisch ist, weil ich doch dachte, dass man gar nicht farbig träumen kann?
Zum Abschied gab sie mir eine große Milchkanne mit, die schrecklich schwer war. Deshalb wollte ich schnell zurück zum Auto, fand es aber nicht mehr, irrte umher. Als ich irgendwelche Stufen hinunterlief, stand ich plötzlich vor einem riesigen Abgrund. Gottseidank maunzte in dem Moment unser Katerle und ich wurde wach.
Später träumte ich dann noch von einer riesigen Scheune, in der mein Mann und ich lebten. Über unserem Bett konnten wir große Lücken im Dach sehen und überall hingen fette Spinnenweben und alles war morsch ... gruslig. Wer gönnt mir da die Schokolade nicht?
Aber genug geplaudert ... muss weitermachen. Die Wetteraussichten fürs Wochenende sind ja nicht so rosig. Aber was solls, dann machen wir es uns halt gemütlich. Nur bitte diesesmal ohne Kopfschmerzen.

Gut, vielleicht hätte ich gestern lieber nicht vor dem Schlafengehen die Doku über den Tafelberg Acopan Tepui im Süden Venezuelas schauen sollen. 700 m senkrecht stehen die Wände dieses Berges, und ein paar wagemutige Kletterer sind da rauf. Da wurde mir echt vom Zuschauen schwindlig.
Im Traum besuchte ich eine ehemalige Kollegin, die in ein kleines Städtchen oder Dorf gezogen war. Besagte Kollegin kletterte nämlich auch gern. Jedenfalls fragte ich sie, ob sie denn nun glücklich sei und sie meinte nur, ich solle mich doch mal umsehen ... hier könne man nur glücklich sein.
Überall standen bunte Häuser aus Holz, wie meine Räucherhäuschen aus dem Erzgebirge ... lach. Sogar die Kirche war blau mit gelben Dach und roter Tür. Alles war total bunt. Was komisch ist, weil ich doch dachte, dass man gar nicht farbig träumen kann?
Zum Abschied gab sie mir eine große Milchkanne mit, die schrecklich schwer war. Deshalb wollte ich schnell zurück zum Auto, fand es aber nicht mehr, irrte umher. Als ich irgendwelche Stufen hinunterlief, stand ich plötzlich vor einem riesigen Abgrund. Gottseidank maunzte in dem Moment unser Katerle und ich wurde wach.
Später träumte ich dann noch von einer riesigen Scheune, in der mein Mann und ich lebten. Über unserem Bett konnten wir große Lücken im Dach sehen und überall hingen fette Spinnenweben und alles war morsch ... gruslig. Wer gönnt mir da die Schokolade nicht?
Aber genug geplaudert ... muss weitermachen. Die Wetteraussichten fürs Wochenende sind ja nicht so rosig. Aber was solls, dann machen wir es uns halt gemütlich. Nur bitte diesesmal ohne Kopfschmerzen.

Euch allen ein erholsames, schönes
und friedliches Wochenende,
bis bald ...
und friedliches Wochenende,
bis bald ...

Waldameise 09.10.2009, 14.27| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Fluchtweg

Waldameise 09.10.2009, 12.05| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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