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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Zusammenfassend
... bin ich nun doch ganz zufrieden mit dieser Woche. Obwohl ich das ja
nicht gern so offen zugebe. Ihr kennt doch sicher diesen Spruch und
wisst, wie sowas enden kann. Auch ich möchte lieber nichts
"beschreien", was zu dieser physikalisch nicht erklärbaren oder einfach
nur schicksalhaften Wende führen könnte.
Bevor der Quatsch immer quatschener wird, wie meine Mutter zu diesem Gelaber sagen würde, versuch ich jetzt einfach mal, an ein unheilfolgenloses Geschehen zu glauben.
Oh, ich liebe es, bei diesem Wetter am offenen Fenster zu sitzen und dem Duett des Vögelchens im Feder- und dem mit Blechkleid zu lauschen. Da der kleine Federball auf der Stromleitung sitzt, liefert der Flieger nur Background. Ich mag den sanften Motorenlärm, wenn die Sportflieger über unser Dorf kreisen.
Dazu der Duft von frisch gemähtem Gras ... Seelenluxus pur für mich.
Kurz gesagt ... S O M M E R !!!

Nach der ersten Woche am neuen Arbeitsplatz konnte ich erleichtert feststellen, dass all meine Ängste und Bedenken umsonst waren. Ich bin freundlich aufgenommen worden und hab auch schon einiges lernen und anwenden können. In meiner Mittagspause sitze ich neben der großen Georgskirche unter einer schattigen Linde. Was will frau mehr? (meinen Arbeitsplatz behalten)
Damit mir und meinem Hirn das neu erworbene Wissen nicht gleich wieder entgleitet, wollte ich eigentlich meinen Urlaub verschieben. Das war jedoch leider nicht möglich.
Deshalb habe ich jetzt Urlaub. Gern würde ich meinen Tagträumen folgen, aber das geht leider nicht. Es gibt einfach an anderer Stelle noch soviel zu tun. Aber ich hoffe, ein paar Tage abzweigen zu können. Auch möchte ich meine Eltern besuchen, denn bald hat meine Mama Geburtstag.

So, dann werde ich mich mal an die Essenszubereitung für heute machen. Wiedermal ein neues Rezept ... Spaghetthisalat. Bei dem Wetter brauch man etwas leichtes. Ich hoffe, meine Fleißels kommen nicht so spät heim. Macht`s gut.
Bevor der Quatsch immer quatschener wird, wie meine Mutter zu diesem Gelaber sagen würde, versuch ich jetzt einfach mal, an ein unheilfolgenloses Geschehen zu glauben.
Oh, ich liebe es, bei diesem Wetter am offenen Fenster zu sitzen und dem Duett des Vögelchens im Feder- und dem mit Blechkleid zu lauschen. Da der kleine Federball auf der Stromleitung sitzt, liefert der Flieger nur Background. Ich mag den sanften Motorenlärm, wenn die Sportflieger über unser Dorf kreisen.
Dazu der Duft von frisch gemähtem Gras ... Seelenluxus pur für mich.
Kurz gesagt ... S O M M E R !!!

Nach der ersten Woche am neuen Arbeitsplatz konnte ich erleichtert feststellen, dass all meine Ängste und Bedenken umsonst waren. Ich bin freundlich aufgenommen worden und hab auch schon einiges lernen und anwenden können. In meiner Mittagspause sitze ich neben der großen Georgskirche unter einer schattigen Linde. Was will frau mehr? (meinen Arbeitsplatz behalten)
Damit mir und meinem Hirn das neu erworbene Wissen nicht gleich wieder entgleitet, wollte ich eigentlich meinen Urlaub verschieben. Das war jedoch leider nicht möglich.
Deshalb habe ich jetzt Urlaub. Gern würde ich meinen Tagträumen folgen, aber das geht leider nicht. Es gibt einfach an anderer Stelle noch soviel zu tun. Aber ich hoffe, ein paar Tage abzweigen zu können. Auch möchte ich meine Eltern besuchen, denn bald hat meine Mama Geburtstag.

So, dann werde ich mich mal an die Essenszubereitung für heute machen. Wiedermal ein neues Rezept ... Spaghetthisalat. Bei dem Wetter brauch man etwas leichtes. Ich hoffe, meine Fleißels kommen nicht so spät heim. Macht`s gut.
Ich wünsche euch ein rundes und schönes Wochenende!!!


(Und nehmt euch in Acht vor den dicken Brummern. Ihr wisst schon, diese fetten Fliegen, die wie irre durch die Gegend fliegen und zuweilen ihre Flugbahn durchs Küchenfenster nehmen. Heute ist es besonders schlimm. Es bringt auch nichts, die Fenster besonders weit zu öffnen, in der Hoffnung, dass sie mal nicht gegen die Scheibe knallen.
Da kommen höchstens weitere Verwandte reingeschossen ...
)
Da kommen höchstens weitere Verwandte reingeschossen ...

Waldameise 07.08.2009, 13.28| (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
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vertrieben werden kann.
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