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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
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Also ich mag das von Zeit zu Zeit, nachzusehen, was mich an diesem oder jenen Tag vor Jahren bewegte, beschäftigte, erfreute, oder warum mich etwas betrübte. Dabei muss ich immer wieder feststellen, dass sich einige Dinge niemals zu ändern scheinen, andere dafür total.
Oft glaubt man ja nicht daran, dass man sich selbst verändere im Laufe der Zeit. Aber bei diesen Recherchen wird es ganz offensichtlich, dass es doch so ist. Obwohl das ja ganz natürlich ist, überrascht es mich dann doch, wenn es mir anhand dieser alten Einträge so richtig bewusst wird.
Gern schau ich auch die Fotos von damals an und vergleiche sie mit heute. Nicht nur, wie sich die Familie rein optisch verändert hat, sondern auch andere Dinge. Z.B. die Fotos aus meinem Garten. So interessiert es mich, was damals alles so blühte, wie groß diese Hecke und jenes Bäumchen war und wie es gewachsen ist. Oft hat sich sogar das Lebens-Umfeld verändert. Auf alten Bildern entdeckt man alte Häuser, die inzwischen nicht mehr stehen, oder eben neue, die es damals noch nicht gab.
Es ist einfach unglaublich, wie vieles sich mit den Jahren verändert. Das macht nachdenklich, denn wie gesagt, ist einem manches gar nicht so bewusst. Man wächst einfach in diese neue Situation hinein, gewöhnt sich daran und merkt manchmal gar nicht, dass sie einen womöglich schadet. Denn so, wie wir uns an ein neues Umfeld gewöhnen, leben wir auch mit den Dingen, mit denen wir uns tagtäglich auseinander setzen müssen. Sie jetzt aufzuzählen, würde zu weit führen. Aber ich denke, ihr wisst schon, wovon ich rede, gell?
Traurig machen mich auch solche Nachrichten, wie ich sie von meinem Vater hörte.
Da, wo einst (und bis vor kurzem noch) die Gärten seiner Kindheit waren, u.a. der heißgebliebte Garten meiner Großmutter, wurde alles dem Erdboden gleichgemacht. Da, wo einst die schönsten Obstbäume blühten, parken nun Fahrzeuge ... :(
Ich weiß schon, der Fortschritt verlangt seinen Preis. Traurig ist es trotzdem.
Ups, soviel wollte ich hier eigentlich gar nicht tippseln ... lach. Imgrunde wollte ich euch nur mitteilen, dass es etwas ruhiger hier wird für den Rest der Woche. Ein langer Dienst steht an, ein neuer 50er wird ab morgen im Umlauf sein und Klein-Lexi wird 6 ;-)
Mit einem Röslein nach dem Regen ...

wünsch`ich euch deshalb jetzt schon
ein schönes Wochenende :-)

Also ich mag das von Zeit zu Zeit, nachzusehen, was mich an diesem oder jenen Tag vor Jahren bewegte, beschäftigte, erfreute, oder warum mich etwas betrübte. Dabei muss ich immer wieder feststellen, dass sich einige Dinge niemals zu ändern scheinen, andere dafür total.
Oft glaubt man ja nicht daran, dass man sich selbst verändere im Laufe der Zeit. Aber bei diesen Recherchen wird es ganz offensichtlich, dass es doch so ist. Obwohl das ja ganz natürlich ist, überrascht es mich dann doch, wenn es mir anhand dieser alten Einträge so richtig bewusst wird.
Gern schau ich auch die Fotos von damals an und vergleiche sie mit heute. Nicht nur, wie sich die Familie rein optisch verändert hat, sondern auch andere Dinge. Z.B. die Fotos aus meinem Garten. So interessiert es mich, was damals alles so blühte, wie groß diese Hecke und jenes Bäumchen war und wie es gewachsen ist. Oft hat sich sogar das Lebens-Umfeld verändert. Auf alten Bildern entdeckt man alte Häuser, die inzwischen nicht mehr stehen, oder eben neue, die es damals noch nicht gab.
Es ist einfach unglaublich, wie vieles sich mit den Jahren verändert. Das macht nachdenklich, denn wie gesagt, ist einem manches gar nicht so bewusst. Man wächst einfach in diese neue Situation hinein, gewöhnt sich daran und merkt manchmal gar nicht, dass sie einen womöglich schadet. Denn so, wie wir uns an ein neues Umfeld gewöhnen, leben wir auch mit den Dingen, mit denen wir uns tagtäglich auseinander setzen müssen. Sie jetzt aufzuzählen, würde zu weit führen. Aber ich denke, ihr wisst schon, wovon ich rede, gell?
Traurig machen mich auch solche Nachrichten, wie ich sie von meinem Vater hörte.
Da, wo einst (und bis vor kurzem noch) die Gärten seiner Kindheit waren, u.a. der heißgebliebte Garten meiner Großmutter, wurde alles dem Erdboden gleichgemacht. Da, wo einst die schönsten Obstbäume blühten, parken nun Fahrzeuge ... :(
Ich weiß schon, der Fortschritt verlangt seinen Preis. Traurig ist es trotzdem.
Ups, soviel wollte ich hier eigentlich gar nicht tippseln ... lach. Imgrunde wollte ich euch nur mitteilen, dass es etwas ruhiger hier wird für den Rest der Woche. Ein langer Dienst steht an, ein neuer 50er wird ab morgen im Umlauf sein und Klein-Lexi wird 6 ;-)
Mit einem Röslein nach dem Regen ...

wünsch`ich euch deshalb jetzt schon
ein schönes Wochenende :-)

Waldameise 10.05.2007, 10.17| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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