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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Am liebsten ...
hätte ich ja den letzten Eintrag wieder rausgenommen. Zumindest den Text im ersten Teil. Sowas doofes aber auch. Warum hat man nur manchmal so blöde Gedanken oder hinterfragt alles? Es muss doch beigott nicht alles einen Sinn ergeben oder infrage gestellt werden. Warum und Wieso? Weil es Spaß macht und manches nunmal gute Gefühle auslöst, anderes macht halt keinen oder man ist einfach nicht gut drauf. So isch`s halt, mal auf schwäbisch ausgedrückt.
Sitzt der Hahn auf einer Krähe,
war kein Huhn in seiner Nähe.

war kein Huhn in seiner Nähe.

Waldameise 05.01.2006, 18.37| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Ein Blick zurück oder nach vorn?
Fotografieren ist wirklich ein tolles Hobby. Und doch frage ich mich manchmal angesichts der vielen schönen Aufnahmen von ganz bezaubernden, einmaligen Momenten, ob wir uns beim Betrachten nicht einer Selbsttäuschung unterziehen?
Ein Sonnenuntergang am Meer z.B. ... fantastisch, wie der glutrote Ball die Wellen golden glitzern lässt. Ich betrachte dieses Bild und mir wird warm ums Herz. Die Sehnsucht wächst und die Vorstellung, wie wunderbar es dort sein muss. Dabei entstand diese Aufnahme vielleicht nur durch einen glücklichen Zufall, weil ausgerechnet an jenem Tag zu jenem Zeitpunkt der Himmel so ein Licht zauberte.
Doch während diese Art Fotos ewige Sehnsüchte in uns wecken, sind solche Momente eigentlich nur ein kurzer, oft winziger Augenblick im Leben. Und doch tun wir alles dafür, um solche Momente erleben zu dürfen. Wohl dem, der mit seiner Arbeit soviel Geld verdient (oder aus anderen Gründen darüber verfügt), dass er sich reichlich davon leisten kann.
Aber alle anderen, die dafür strampeln müssen, machen die sich mit solchen Erinnerungsfotos nicht selbst verrückt? Gerade in dieser trüben Zeit können diese Sehnsüchte beim Betrachten der Fotos unerträglich werden. Mir geht es zumindest so. So schön die Fotos auch sind, sie können richtig schmerzen. Und damit meine ich nicht nur Urlaubsfotos.
Fazit: Es wird letztendlich sein wie immer ... malochen für ein paar von diesen wundervollen Augenblicken. Andererseits ist das ja der Sinn des Lebens. Wir wollen es schön haben, wollen etwas erleben, unser Land, "die Welt" und die Natur kennenlernen, also müssen wir etwas dafür tun. Ganz klar ... szzz ...
Entschuldigt bitte ... das liegt an dieser Jahreszeit, da bin ich einfach immer irgendwie total schräg drauf und komme auf die blödesten Gedanken. Nicht für voll nehmen, bitte. Das geht auch wieder vorüber.
Zum Beweis hab ich euch eine Auswahl meiner Lieblingsfotos vom letzten Jahr mitgebracht. Eine Art Jahresrückblick also ... oder auch Vorschau auf das vor uns liegende? Wer weiß ... ;-)))

brrr ... schnell weg von der klirrenden Kälte ...

... zum Moorsee. Schön, wie sich die Schäfchenwolken darin spiegeln.

Frühlingserwachen

Der Mai ist gekommen ...

... den Wolken ein Stück näher ... :)))

Abendstimmung

Mein kleines Paradies :)

Spätsommer

Ich freu mich auf jeden einzelnen schönen Augenblick. Auch wenn sie wieder gezählt sein werden, bin ich so dankbar dafür, dass sie uns überhaupt vergönnt sind.
Ich wünsche euch ein schönes verlängertes Wochenende mit vielen bezaubernden Augenblicken. :)))
Ein Sonnenuntergang am Meer z.B. ... fantastisch, wie der glutrote Ball die Wellen golden glitzern lässt. Ich betrachte dieses Bild und mir wird warm ums Herz. Die Sehnsucht wächst und die Vorstellung, wie wunderbar es dort sein muss. Dabei entstand diese Aufnahme vielleicht nur durch einen glücklichen Zufall, weil ausgerechnet an jenem Tag zu jenem Zeitpunkt der Himmel so ein Licht zauberte.
Doch während diese Art Fotos ewige Sehnsüchte in uns wecken, sind solche Momente eigentlich nur ein kurzer, oft winziger Augenblick im Leben. Und doch tun wir alles dafür, um solche Momente erleben zu dürfen. Wohl dem, der mit seiner Arbeit soviel Geld verdient (oder aus anderen Gründen darüber verfügt), dass er sich reichlich davon leisten kann.
Aber alle anderen, die dafür strampeln müssen, machen die sich mit solchen Erinnerungsfotos nicht selbst verrückt? Gerade in dieser trüben Zeit können diese Sehnsüchte beim Betrachten der Fotos unerträglich werden. Mir geht es zumindest so. So schön die Fotos auch sind, sie können richtig schmerzen. Und damit meine ich nicht nur Urlaubsfotos.
Fazit: Es wird letztendlich sein wie immer ... malochen für ein paar von diesen wundervollen Augenblicken. Andererseits ist das ja der Sinn des Lebens. Wir wollen es schön haben, wollen etwas erleben, unser Land, "die Welt" und die Natur kennenlernen, also müssen wir etwas dafür tun. Ganz klar ... szzz ...
Entschuldigt bitte ... das liegt an dieser Jahreszeit, da bin ich einfach immer irgendwie total schräg drauf und komme auf die blödesten Gedanken. Nicht für voll nehmen, bitte. Das geht auch wieder vorüber.
Zum Beweis hab ich euch eine Auswahl meiner Lieblingsfotos vom letzten Jahr mitgebracht. Eine Art Jahresrückblick also ... oder auch Vorschau auf das vor uns liegende? Wer weiß ... ;-)))

brrr ... schnell weg von der klirrenden Kälte ...

... zum Moorsee. Schön, wie sich die Schäfchenwolken darin spiegeln.

Frühlingserwachen

Der Mai ist gekommen ...

... den Wolken ein Stück näher ... :)))

Abendstimmung

Mein kleines Paradies :)

Spätsommer

Ich freu mich auf jeden einzelnen schönen Augenblick. Auch wenn sie wieder gezählt sein werden, bin ich so dankbar dafür, dass sie uns überhaupt vergönnt sind.
Ich wünsche euch ein schönes verlängertes Wochenende mit vielen bezaubernden Augenblicken. :)))
Waldameise 05.01.2006, 14.53| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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