Waldameise
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    Einträge vom: 04.01.2006

    Ein Irrglaube ...

    meinerseits, das neue Jahr laufe ruhig an. Im Gegenteil, ich hab das Gefühl, alles geht noch`n Tick schneller. Oder liegt es an dieser trostlosen Jahreszeit, die sich im Moment wie zäher Schleim dahinzieht? Ein Widerspruch? Scheint fast so. Die Tage vergehen wie im Fluge und doch hat man das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Wie kann das sein?

    Was mach ich falsch? Auf der einen Seite immer mehr Reize, auf der anderen fehlt mir etwas? Kann es im Moment nicht richtig zuordnen oder deuten, das Ganze. Ich spür nur schon wieder diesen Druck. Unruhe will sich breit machen. Ich mag nicht.

    Aber was will ich dann? Ein ruhiges Leben oder ein ausgefülltes, spannendes? Letzteres ist aber ohne Druck scheinbar nicht zu haben. Also mach ich so weiter. Was bleibt mir anderes übrig ... seufz.

    Waldameise 04.01.2006, 11.39| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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