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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Menschenkenntnis ?
Wenn Kunden zu mir an den Schalter kommen, kann ich deren Wesen in der Regel schon nach zwei drei Sätzen einschätzen. Zumindest glaube ich das. Das Äußere spielt auch eine Rolle, aber keine ausschlaggebende. Denn das gesprochene Wort, das Verhalten während eines Gespräches, Reaktionen auf Äußerungen meinerseits, all das gibt mir ein Bild von diesem Menschen.
Ganz anders verhält es sich bei dem geschriebenen Wort, wie hier z.B. bei den Bloggern. Nicht überall findet man einen "Lebenslauf" oder Foto, die Aufschluss darüber geben, wer sich hinter den Zeilen verbirgt.
Führt mich mein Weg auf einen neuen Blog, dann formt sich während des Lesens ein Bild in meinem Kopf. Ein Mensch entsteht. Männlein oder Weiblein, jung oder alt, offen oder ruhig, lustig oder nachdenklich ... etc. Selbst ein Äußeres bildet sich ... ein Gesicht, ein Körper. Irgendwann steht für mich fest, "all diese Zeilen schreibt eine junge Frau mit kurzen dunklen Haaren, die mit beiden Beinen fest im Leben steht". Nur mal so als Beispiel ... ;-)
Wie ich auf einigen Blöggen lesen konnte, hat das schon zu den tollsten Verwechslungen geführt. Ich schließ mich da nicht aus. Auch ich wurde schon des öfteren überrascht, ... vermutete hinter den Zeilen eine ganz andere Person, ordnete ihr ein ganz anders Umfeld zu, ein anderes Wesen, ja sogar anderes Geschlecht.
Es ist also viel schwieriger, einen Menschen hinter dem geschriebenen Wort einschätzen zu können. Ausgehend natürlich davon, dass diese Person ihre wahren Gedanken niederschreibt.
So gesehen, könnte man sich sogar in das Wesen einer bestimmten Person verlieben, ohne sie je gesehen zu haben. Würde man ihr irgendwo begegnen, nähme man vielleicht nicht mal Notiz von ihr ... ... verrückt, gell?
Ganz anders verhält es sich bei dem geschriebenen Wort, wie hier z.B. bei den Bloggern. Nicht überall findet man einen "Lebenslauf" oder Foto, die Aufschluss darüber geben, wer sich hinter den Zeilen verbirgt.
Führt mich mein Weg auf einen neuen Blog, dann formt sich während des Lesens ein Bild in meinem Kopf. Ein Mensch entsteht. Männlein oder Weiblein, jung oder alt, offen oder ruhig, lustig oder nachdenklich ... etc. Selbst ein Äußeres bildet sich ... ein Gesicht, ein Körper. Irgendwann steht für mich fest, "all diese Zeilen schreibt eine junge Frau mit kurzen dunklen Haaren, die mit beiden Beinen fest im Leben steht". Nur mal so als Beispiel ... ;-)
Wie ich auf einigen Blöggen lesen konnte, hat das schon zu den tollsten Verwechslungen geführt. Ich schließ mich da nicht aus. Auch ich wurde schon des öfteren überrascht, ... vermutete hinter den Zeilen eine ganz andere Person, ordnete ihr ein ganz anders Umfeld zu, ein anderes Wesen, ja sogar anderes Geschlecht.
Es ist also viel schwieriger, einen Menschen hinter dem geschriebenen Wort einschätzen zu können. Ausgehend natürlich davon, dass diese Person ihre wahren Gedanken niederschreibt.
So gesehen, könnte man sich sogar in das Wesen einer bestimmten Person verlieben, ohne sie je gesehen zu haben. Würde man ihr irgendwo begegnen, nähme man vielleicht nicht mal Notiz von ihr ... ... verrückt, gell?
Waldameise 26.10.2005, 11.39| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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