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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Auch wenn Papa Ratzi ...
solche Wunder nicht verbringen kann, ich danke Gott, dass die liebe Sonne wieder scheint ...
*freu* :)))
Ich sags euch, dieses Wetter macht mich ganz kirre. Nachts wälz ich mich im Bett rum und kann partout nicht einschlafen und tagsüber quält mich das große Gähnen.
Hoffentlich weiß der April nun mal für eine Weile, was er will und zieht nicht schon wieder den Schwanz ein. Es muss ja noch kein Badewetter sein, aber bitte bitte etwas mehr Sonne als bisher.
Wisst ihr, was fatal und sehr gefährlich ist? Fatal ist, wenn sich gleich neben dem Supermarkt ein Gartenmarkt befindet. Gefährlich, da hinein zu gehen. Oh, es juckt mich schon so in den Fingern, aber ich trau mich einfach noch nicht, die Sommerpflanzen zu setzen. Aber ich schwanke sehr und hab so das Gefühl, wohl doch bald zu schwächeln, was meine Zurückhaltung in dieser Sache betrifft. Dahlienknollen vom letzten Jahr muss ich setzen, die üblichen Kübel und Beete bepflanzen und einige neue Kreationen möchte ich ausprobieren. Das Angebot ist groß und verdammt verlockend.
Für drinnen hab ich heute eine schöne Pflanze gekauft, eine Ornithogalum Dubium, auch Star von Bethlehem genannt.

Ein Niederländer soll sie in Afrika entdeckt und als Topfpflanze gezüchtet haben. Bin sehr gespannt, wie sie sich entwickelt.
Auch bei ein paar neuen Übertöpfen für drinnen konnte ich nicht wegsehen. Ich muss eh einige Pflanzen umtopfen, die sich zu üppig entwickeln und für die es etwas eng wird in ihren alten Töpfen.

Wenn etwas gedeiht, freu ich mich riesig darüber. Ich hab gestern zu meinem Mann gesagt, dass mir die Arbeit mit Blumen immer mehr Freude macht und ob das wohl ein Zeichen des Älterwerdens sei. Es muss so sein, denn es gab eine Zeit, da kannte ich nichtmal den Unterschied zwischen Zimmer- und Beetpflanzen und das einzige, was sich üppig entwickelt hat, war Unkraut. Langsam scheint sich nun doch mein Däumchen etwas grüner zu färben ... lach.

Ich sags euch, dieses Wetter macht mich ganz kirre. Nachts wälz ich mich im Bett rum und kann partout nicht einschlafen und tagsüber quält mich das große Gähnen.
Hoffentlich weiß der April nun mal für eine Weile, was er will und zieht nicht schon wieder den Schwanz ein. Es muss ja noch kein Badewetter sein, aber bitte bitte etwas mehr Sonne als bisher.
Wisst ihr, was fatal und sehr gefährlich ist? Fatal ist, wenn sich gleich neben dem Supermarkt ein Gartenmarkt befindet. Gefährlich, da hinein zu gehen. Oh, es juckt mich schon so in den Fingern, aber ich trau mich einfach noch nicht, die Sommerpflanzen zu setzen. Aber ich schwanke sehr und hab so das Gefühl, wohl doch bald zu schwächeln, was meine Zurückhaltung in dieser Sache betrifft. Dahlienknollen vom letzten Jahr muss ich setzen, die üblichen Kübel und Beete bepflanzen und einige neue Kreationen möchte ich ausprobieren. Das Angebot ist groß und verdammt verlockend.
Für drinnen hab ich heute eine schöne Pflanze gekauft, eine Ornithogalum Dubium, auch Star von Bethlehem genannt.

Ein Niederländer soll sie in Afrika entdeckt und als Topfpflanze gezüchtet haben. Bin sehr gespannt, wie sie sich entwickelt.
Auch bei ein paar neuen Übertöpfen für drinnen konnte ich nicht wegsehen. Ich muss eh einige Pflanzen umtopfen, die sich zu üppig entwickeln und für die es etwas eng wird in ihren alten Töpfen.

Wenn etwas gedeiht, freu ich mich riesig darüber. Ich hab gestern zu meinem Mann gesagt, dass mir die Arbeit mit Blumen immer mehr Freude macht und ob das wohl ein Zeichen des Älterwerdens sei. Es muss so sein, denn es gab eine Zeit, da kannte ich nichtmal den Unterschied zwischen Zimmer- und Beetpflanzen und das einzige, was sich üppig entwickelt hat, war Unkraut. Langsam scheint sich nun doch mein Däumchen etwas grüner zu färben ... lach.
Waldameise 21.04.2005, 13.39| (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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