Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Einträge vom: 03.02.2005

    Zur Zeit ...

    geht mir wahnsinnig viel durch den Kopf, über das ich mit euch plaudern könnte. Fragt mich nicht, woran das liegt. Ich kann es euch nicht sagen. Vielleicht wurden ja doch irgendwelche Tests in der Nacht mit mir gemacht (siehe unteren Eintrag) ... kann mir aber echt nicht vorstellen, was irgendwer an meinem mikrigen Gehirn untersuchen und herausfinden will ... lach.

    Aber im ernst - wenn ich mich nicht endlich zu einer Blogpause zwinge, verkommt mein Haushalt total. Mal ganz davon abgesehen, dass zwei meiner Kolleginnen die nächsten Wochen Urlaub haben und für mich Überstunden anstehen. Aus diesem Grund werde ich mich für eine Weile zurückziehen. Bevor ihr hier mehr oder weniger enttäuscht wieder abzieht, dürft ihr euch zum Trost noch ein Pralinchen nehmen ...

    Bis bald ... und habt eine schöne Zeit :)))

    Waldameise 03.02.2005, 14.19| (33/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Fast food ;-)

    Welch Sensation - ein Prominenter ist gestorben ... welch Katastrophe - da und dort ist dies und jenes passiert ...
    Schlagzeilen, die sofort unsere ganze Aufmerksamkeit erlangen, die sich verbreiten, wie ein Buschfeuer. Für eine Zeit scheint es kein anderes Thema mehr zu geben, Radio- und TV-Sender berichten in regelmäßigen Abständen ... bald darauf findet man die ersten Artikel darüber in Internet, diversen Zeitschriften und bald darauf in allen Illustrierten. Und dann ... sooo schnell ist alles wieder vergessen.

    Ihr werdet zu Recht sagen, das sei ein ganz normaler Verarbeitungsprozess. Aber das ist es nicht, was mir zu denken gibt. Erschreckend finde ich dieses offensichtliche Lächszen nach Sensationen und das immer schnellere Vergessen und spekulative Warten auf den neuen Kick.

    Und das ist nur ein Beispiel. Kaum ist Weihnachten vorbei, konzentriert sich im Handel alles auf den Frühling/Ostern. Mit den Sehnsüchten der Menschen kann man wunderbar Geschäfte machen. Aber schnell muss es gehen, ganz schnell. Nur der frühe Vogel fängt den Wurm. Stehen erstmal überall Schokohasen und bunte Eier in den Regalen, haben sich die Leute schnell satt gesehen.

    Heute morgen sah ich ein riesengroßes Werbeplakat "Garten- und Blumenschau in unseren großen Messehallen". Warum jetzt schon, hab ich mich gefragt? Dann kam mir die Erleuchtung .... na klar, im April sind die Messehallen sicher schon ausgebucht für "Neuheiten auf dem Weihnachtsmarkt" ... ;-)))

    Waldameise 03.02.2005, 14.00| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Akte X

    Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die übersteigen unsere Vorstellungskraft. Ich weiß, da sag ich euch nichts neues. Dennoch befürchte ich, mit meinem heutigen Eintrag an die Grenzen eures Verständnisses zu stoßen. Haltet mich für verrückt, aber das, was ich euch erzähle, hab ich so erlebt, gefühlt und empfunden.
    Nachts ist es so real ... doch am Morgen darauf zweifel ich jedesmal - angesichts der Erinnerungen daran - an meinem Verstand.

    Von Zeit zu Zeit wache ich mitten in der Nacht auf und habe sofort das Gefühl, beobachtet zu werden. Der Raum scheint verändert, obwohl alles noch an seinem Platz steht, soweit ich das in der Dunkelheit erkennen kann. Oft muss ich mich erst orientieren, wo ich überhaupt bin. Meine Muskeln sind total entspannt und doch kann ich mich nicht bewegen. Ein seltsames Gefühl durchströmt meinen Körper, aber es ist nicht beängstigend.

    Da ich nicht an Außerirdische glaube - jedenfalls an keine kleinen grünen Männlein -, ordnete ich diese Erlebnisse meinem Blutdruck zu, (für dessen Niedrighaltung ich Medikamente nehmen muss), der mir diesen Streich spielt. Wahrscheinlich wird eine zeitlang zuviel oder zu wenig Sauerstoff in mein Gehirn gepumpt, das dann diesen Schwebezustand auslöst. Oder kann irgend jemand von euch über ähnliche Erfahrungen berichten und mir vielleicht erklären, wie es zu solchen Wahrnehmungen kommen kann?

    Waldameise 03.02.2005, 08.58| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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