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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Nachdem ...
die heimatlichen Vorratsschränke wieder aufgefüllt sind, an der aufgehangenen Wäsche letzte Spuren vergangener Sommertage abtropfen und ich langsam registriere, dass auf meinem Herd das Wasser bedeutend schneller kocht, hab ich nun endlich ein wenig Zeit für einen ersten Bericht.
Wie schon bekannt, führte uns unsere Reise in die Provence. Genauer gesagt in ein kleines Bergdorf namens St. Cezaire sur Siagne, im Hinterland der Cote d`Azure. Unsere Fahrt führte uns zunächst quer durch die Schweiz und Italien bis ans Meer, wo wir gleich bei Menton - dem ersten und wunderschönen Ort (vorallem die Altstadt) nach der Grenze - Halt machten.
Ich kann es kaum beschreiben, was ich beim Anblick des Meeres empfunden habe. (Später war ich die Erschöpfung selbst, was ich darauf schob, dass mein Körper sehr emotional auf all diese Eindrücke reagiert und dabei Höchtsleistungen an Blutdruck, Herz-, Kreislauf- und Pulsfrequenzen ausgelöst haben muss.)
Denn der Anblick des Meeres hat mir schier die Sinne geraubt. Alles um mich herum begann sich zu drehen. Nach der langen und sehr anstrengenden Fahrt dieses Wunder der Natur vor sich ausgebreitet zu sehen, die Luft zu atmen, die Sonne auf den Wellen tanzen zu sehen, das kann man fast nicht beschreiben. Es ist einfach atemberaubend und wunderschön...




Wie es weiterging und wir zu unserem kleinen Bergdorf fanden, erfahrt ihr dann am Mittwoch. Morgen komm ich erst sehr spät nach Hause, da reicht mir die Zeit nicht. Ich wünsch euch noch einen schönen Tag.
Wie schon bekannt, führte uns unsere Reise in die Provence. Genauer gesagt in ein kleines Bergdorf namens St. Cezaire sur Siagne, im Hinterland der Cote d`Azure. Unsere Fahrt führte uns zunächst quer durch die Schweiz und Italien bis ans Meer, wo wir gleich bei Menton - dem ersten und wunderschönen Ort (vorallem die Altstadt) nach der Grenze - Halt machten.
Ich kann es kaum beschreiben, was ich beim Anblick des Meeres empfunden habe. (Später war ich die Erschöpfung selbst, was ich darauf schob, dass mein Körper sehr emotional auf all diese Eindrücke reagiert und dabei Höchtsleistungen an Blutdruck, Herz-, Kreislauf- und Pulsfrequenzen ausgelöst haben muss.)
Denn der Anblick des Meeres hat mir schier die Sinne geraubt. Alles um mich herum begann sich zu drehen. Nach der langen und sehr anstrengenden Fahrt dieses Wunder der Natur vor sich ausgebreitet zu sehen, die Luft zu atmen, die Sonne auf den Wellen tanzen zu sehen, das kann man fast nicht beschreiben. Es ist einfach atemberaubend und wunderschön...




Waldameise 23.08.2004, 17.24| (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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