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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Rosita ...

Letzte Nacht war es wiedermal soweit. Das fast schon witzige daran ist, dass sich mit der Zeit ein richtiger Ablauf entwickelt hat. Zuerst versuche ich, ganz normal einzuschlafen. Wenn ich merke, dass mir das nicht gelingt, weil ich noch hellwach bin, schalte ich das Nachttischlämpchen wieder an und such mir was zu lesen. Bald darauf werde ich müde. Licht aus - 2. Versuch. Langsam döse ich ein. Da schreckt mich Lärm von der Straße aus dem beginnenden Schlaf. Das können Menschen sein, die biergartenfähnchenschwingend am Haus vorbei laufen, oder aber auch zwei Marder, die sich darum streiten, wer bei welchem auf der Straße parkenden Fahrzeug die Kabel durchknabbern darf.
Nachdem wieder Ruhe eingetreten ist, folgt Versuch 3. Um besser einschlafen zu können, schalte ich das Radio an. Nicht lange, und auch das zeigt Wirkung ... ich spüre, wie ich langsam ins Reich der Träume hinabgleite. Mit letzten Kräfte schalte ich das Radio aus. Aber was soll ich sagen ... die plötzliche Ruhe lässt mich erneut erwachen. Ich dreh mich auf die andere Seite und versuch es mal mit eisener Selbstdisziplin. Dann, wenn es mir schon fast gelingen will (meistens so zwischen 3.00 und 4.00 Uhr morgens) und ich mich schon seelig in den Schlaf wiegen will, hab ich plötzlich irgendeinen Song in meinem Kopf. Alle Versuche, ihn aus meinem Gedächtnis zu drängen, sind plötzlich zum scheitern verurteilt.
Und nun kommt Rosita wieder ins Spiel. Weiss der Kuckuck, wie ich auf diesen alten Song von France Gall komme. Fakt ist, dass ich irgendwann gegen 4.30 Uhr dann eingeschlafen sein muss, nachdem mindestens 99 mal "Zwei Apfelsinen im Haar und an der Hüfte Bananen" durch mein Hirn geschossen sind ... gäääähn. Und irgendwie bin ich jetzt hundemüde ...
Waldameise 26.07.2004, 20.38| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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