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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Falscher Eindruck oder wie ich verprügelt wurde ;-)
Die Urlaubsstory von Heike hat mich an ein weiteres "Erlebnis" erinnert. Wir machten zum ersten Mal mit unseren vier Kindern Urlaub. Das Geld war mehr als knapp, deshalb musste als Unterkunft ein kleines Zelt genügen. Dort ging es natürlich sehr eng zu bei sechs Personen ... na eben drunter und drüber im wahrsten Sinn des Wortes.
Es kam wie es kommen musste, gleich am ersten Tag schloss ich heftigste Bekanntschaft mit dem (wenn auch winzigen) Schuh unseres Jüngsten, der mich voll im Auge traf, als er über mich hinwegkrabbeln wollte. Den Rest des Urlaubs musste ich also mit einem geschwollenem gelb-grün-blauen Auge herumlaufen. Natürlich starrten mich die Leute an und ich konnte regelrecht sehen, was sie dachten:
"Die arme junge Frau, vier Kinder und dann wird sie auch noch vom Ehemann verprügelt";-)))
Und hier ein Urlaubsfoto von damals:

Es kam wie es kommen musste, gleich am ersten Tag schloss ich heftigste Bekanntschaft mit dem (wenn auch winzigen) Schuh unseres Jüngsten, der mich voll im Auge traf, als er über mich hinwegkrabbeln wollte. Den Rest des Urlaubs musste ich also mit einem geschwollenem gelb-grün-blauen Auge herumlaufen. Natürlich starrten mich die Leute an und ich konnte regelrecht sehen, was sie dachten:
"Die arme junge Frau, vier Kinder und dann wird sie auch noch vom Ehemann verprügelt";-)))

Und hier ein Urlaubsfoto von damals:

Waldameise 26.05.2004, 20.04| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Erinnerungen
Elkes Eintrag gestern weckte auch in mir Erinnerungen an einen Urlaub vor Jahren am Ardèche in Südfrankreich. Es war ein heißer Tag und wir planten eine Kanufahrt. Da ich nicht ahnte, was auf mich zukam, stimmte ich frohen Mutes dem Vorschlag meines Mannes zu, die längere Fahrt zu machen.

Irgendwo am Ufer muss ein Fotograf gestanden haben, der diese Aufnahme machte, die wir bei unserer Rückkehr irgendwann am späten Nachmittag am Ziel kaufen konnten.
Nie werde ich diesen Tag vergessen. Es war heiß und die Sonne brannte auf die (natürlich nicht eingecremte) Haut. Nach jeder Flussschleife, hinter jedem Felsvorsprung erhoffte und ersehnte ich das Ziel unserer Reise, aber die schien kein Ende zu nehmen. Mehrmals landeten wir im Wasser, weil die Stromschnellen so stark waren. Das war zwar eine Erfrischung, aber auch sehr ermüdend, denn das Kanu wartete nicht darauf, dass wir gemütlich wieder einsteigen, da es der Strom mitnehmen wollte.
Ich weiss wirklich nicht, welcher Farbton der dominierendere auf meinem Körper war, als wir irgendwann erschöpft (zumindest ich) endlich unser Ziel erreichten. Das Rot der sonnenverbrannten Haut oder das Blau der unzähligen Hämatome, die meine Haut übersähten ... ;-)))
Habt Ihr auch solche unvergesslichen Urlaubserinnerungen?

Irgendwo am Ufer muss ein Fotograf gestanden haben, der diese Aufnahme machte, die wir bei unserer Rückkehr irgendwann am späten Nachmittag am Ziel kaufen konnten.
Nie werde ich diesen Tag vergessen. Es war heiß und die Sonne brannte auf die (natürlich nicht eingecremte) Haut. Nach jeder Flussschleife, hinter jedem Felsvorsprung erhoffte und ersehnte ich das Ziel unserer Reise, aber die schien kein Ende zu nehmen. Mehrmals landeten wir im Wasser, weil die Stromschnellen so stark waren. Das war zwar eine Erfrischung, aber auch sehr ermüdend, denn das Kanu wartete nicht darauf, dass wir gemütlich wieder einsteigen, da es der Strom mitnehmen wollte.
Ich weiss wirklich nicht, welcher Farbton der dominierendere auf meinem Körper war, als wir irgendwann erschöpft (zumindest ich) endlich unser Ziel erreichten. Das Rot der sonnenverbrannten Haut oder das Blau der unzähligen Hämatome, die meine Haut übersähten ... ;-)))
Habt Ihr auch solche unvergesslichen Urlaubserinnerungen?

Waldameise 26.05.2004, 08.53| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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Kafka

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