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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Sehr traurig fand ich ...
heute auch die Meldung über die dramatischen Bestandsrückgänge bei vielen heimischen Feldvogelarten. Rebhuhn, Kiebitz und Feldlerche werden in Deutschland immer seltener. Rund zwei Drittel von ihnen müssten derzeit bereits auf der "Roten Liste" geführt werden. " Und Schuld daran ist wiedermal der Mensch :-( Ich seh schon, heute bin ich nicht so gut auf diese Spezie zu sprechen. Ich befürchte nur, wenn der Mensch so weiter macht, wird er eines Tages selbst auf der "Roten Liste" stehen ...


Waldameise 04.02.2004, 13.28| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Nachdenkliches
Nein, ich schau nicht sehr weit in die Zukunft und träume davon, irgendwann sorgenfrei, losgelöst, kerngesund und zufrieden das letzte Drittel meines Lebens zu genießen. Ich lebe heute und meistens auch in positiver Erwartungshaltung in Bezug auf vor mir liegende Tage.
Einen weiteren Blick erlaube ich mir nicht, angesichts dessen, was um uns herum, auf und mit diesem Erdball geschieht. Und dennoch sind da diese Ängste: Was wird morgen sein?
Mal abgesehen von der politschen oder weltwirtschaftlichen Lage, von drohenden Epedemien und Seuchen, von der Gefahr, die vom Menschen selber ausgeht, Tag für Tag. Nein, davon rede ich jetzt gar nicht. Es genügt schon ein Blick auf mein engeres Umfeld. Ob es die Eltern sind, Nachbarn, die Eltern von Kollegen, Freunden ... mehr und mehr fällt mir auf, wieviele Menschen schwer krank sind, Gebrechen und Schmerzen haben oder gar sterbenskrank sind. Dann kommen sie, diese Ängste und die schreckliche Frage: Wieviel Zeit bleibt uns noch?
Warum nur beklagt sich der Mensch über so viele unbedeutende Dinge, statt die Tage zu nutzen, die ihm gegeben sind und das Beste für sich und seine Mitmenschen daraus zu machen? Warum hat der Mensch ein Gehirn und weiss es doch so oft nicht sinnvoll zu nutzen?
Mal abgesehen von der politschen oder weltwirtschaftlichen Lage, von drohenden Epedemien und Seuchen, von der Gefahr, die vom Menschen selber ausgeht, Tag für Tag. Nein, davon rede ich jetzt gar nicht. Es genügt schon ein Blick auf mein engeres Umfeld. Ob es die Eltern sind, Nachbarn, die Eltern von Kollegen, Freunden ... mehr und mehr fällt mir auf, wieviele Menschen schwer krank sind, Gebrechen und Schmerzen haben oder gar sterbenskrank sind. Dann kommen sie, diese Ängste und die schreckliche Frage: Wieviel Zeit bleibt uns noch?
Warum nur beklagt sich der Mensch über so viele unbedeutende Dinge, statt die Tage zu nutzen, die ihm gegeben sind und das Beste für sich und seine Mitmenschen daraus zu machen? Warum hat der Mensch ein Gehirn und weiss es doch so oft nicht sinnvoll zu nutzen?
Waldameise 04.02.2004, 12.19| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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