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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Wir da drüben
In all der Aufregung hab ich gestern den 1. Teil einer Doku verpasst, die ich unbedingt sehen wollte.
Zum 50. Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 bringt RTL eine zweiteilige Dokumentation "Wir da drüben - die Geschichte der DDR erzählt von Peter Kloeppel".
Teil 2, um 22.15 Uhr auf RTL werde ich heute aber nicht verpassen.
Zum 50. Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 bringt RTL eine zweiteilige Dokumentation "Wir da drüben - die Geschichte der DDR erzählt von Peter Kloeppel".
Teil 2, um 22.15 Uhr auf RTL werde ich heute aber nicht verpassen.
Waldameise 17.06.2003, 16.52| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Unsere Tiger-Lilli
Durch solche Situationen wird mir erst so richtig bewusst, wieviele Emotionen in mir schlummern und wie stark die sind.
Ich sags euch ehrlich... als wir Lilli gestern beim Tierarzt zurücklassen mussten, da hab ich die Heldin gespielt. Nein, ich hab mir meinen Schmerz nicht anmerken lassen. Mit Worten: "Hauptsache, sie muss nicht leiden" wollte ich es meiner Familie und mir einreden, dass es in dem Fall besser ist, wenn sie eingeschläfert wird. Ich wollte uns schützen vor dieser grausamen Nachricht.
Diese Nacht hab ich kein Auge zugetan, mich im Bett hin und hergewälzt und mir immer wieder vorgestellt, was unser kleines Tigerle wohl macht, wie es ihr geht, ob sie leidet. Hab sie mir dann vorstellen müssen, so allein, ohne uns. Ich sags euch, diese Gedanken haben mich fast umgebracht. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass man so total an einem Tier hängt, das nun gerademal 10 Wochen bei uns lebt.
Immer wieder hatte ich die Bilder vor Augen, wie sie lustig durch die Welt sprang und sie jeden Tag mehr entdeckte, ein kleines winziges Wesen, voller Elan und Lebensfreude.
Mir war hundeübel, als ich dann heute vormittag beim Arzt anrief.
Mit rasend klopfendem Herzen wählte ich die Nummer. Erst war die Sprechstundenhilfe dran und hat mich zum Arzt verbunden. Die Sekunden dauerten eine Ewigkeit, bis er endlich an der Strippe war und mir sagte, dass sich unsere Kleine in der Nacht ein klein wenig erholt hätte und heute morgen sogar schon wieder etwas gefressen habe.
Ich hätte durchs Telefon kriechen und ihn umarmen mögen. Die Tränen sind nur so geflossen. Vorbei all die Beherrschung der Stunden davor. Alles brach aus mir heraus, all die Emotionen, die ich so gut zu unterdrücken wusste.
Und wie immer, wenn mir ein riesen Stein vom Herzen fällt, hab ich das Bedürfnis, es in die Welt hinaus zu schreien. Da dies aber nicht geht, müsst ihr, meine liebe Bloggerfamilie, herhalten und nun all das lesen, was mein Herz so sehr bewegt.
Ich danke euch so sehr, dass es euch gibt, dass ihr da seid, wenn ich euch brauche, dass ihr die Geduld habt und euch meiner Sorgen annehmt, mir beisteht und die Daumen drückt. Und ihr seht ja, das Daumendrücken hat schon wieder einmal geholfen.
Ich danke euch von ganzem Herzen :-))))))))
Ach ja, der Arzt meinte, er möchte sie bis morgen noch in der Tierklinik lassen und ich solle morgen vormittag nochmal anrufen. Oh Gott, noch ein aufregender Tag und noch ein ängstlicher Anruf. Aber nun bin ich sehr optimistisch.
Mein Rechner funzt leider immer noch nicht, was für mich aber im Moment eher nebensächlich ist. (Lach, das muss man sich mal vorstellen, wie sich Prioritäten ändern können ;-) Es lag wohl doch nicht am Netzteil. Mein Sohn ist nun auf der Suche nach der Ursache. Er meint, vielleicht ist das Mainboard hinüber, und wird heute abend nochmal danach schauen. Damit ich diesen Eintrag machen kann, hat er seinen Rechner angelassen. Ist doch lieb, gell?
Euch allen wünsche ich noch einen schönen Tag und danke euch nochmal ganz ganz sehr für euer Mitgefühl :-)))
Ich sags euch ehrlich... als wir Lilli gestern beim Tierarzt zurücklassen mussten, da hab ich die Heldin gespielt. Nein, ich hab mir meinen Schmerz nicht anmerken lassen. Mit Worten: "Hauptsache, sie muss nicht leiden" wollte ich es meiner Familie und mir einreden, dass es in dem Fall besser ist, wenn sie eingeschläfert wird. Ich wollte uns schützen vor dieser grausamen Nachricht.
Diese Nacht hab ich kein Auge zugetan, mich im Bett hin und hergewälzt und mir immer wieder vorgestellt, was unser kleines Tigerle wohl macht, wie es ihr geht, ob sie leidet. Hab sie mir dann vorstellen müssen, so allein, ohne uns. Ich sags euch, diese Gedanken haben mich fast umgebracht. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass man so total an einem Tier hängt, das nun gerademal 10 Wochen bei uns lebt.
Immer wieder hatte ich die Bilder vor Augen, wie sie lustig durch die Welt sprang und sie jeden Tag mehr entdeckte, ein kleines winziges Wesen, voller Elan und Lebensfreude.
Mir war hundeübel, als ich dann heute vormittag beim Arzt anrief.
Mit rasend klopfendem Herzen wählte ich die Nummer. Erst war die Sprechstundenhilfe dran und hat mich zum Arzt verbunden. Die Sekunden dauerten eine Ewigkeit, bis er endlich an der Strippe war und mir sagte, dass sich unsere Kleine in der Nacht ein klein wenig erholt hätte und heute morgen sogar schon wieder etwas gefressen habe.
Ich hätte durchs Telefon kriechen und ihn umarmen mögen. Die Tränen sind nur so geflossen. Vorbei all die Beherrschung der Stunden davor. Alles brach aus mir heraus, all die Emotionen, die ich so gut zu unterdrücken wusste.
Und wie immer, wenn mir ein riesen Stein vom Herzen fällt, hab ich das Bedürfnis, es in die Welt hinaus zu schreien. Da dies aber nicht geht, müsst ihr, meine liebe Bloggerfamilie, herhalten und nun all das lesen, was mein Herz so sehr bewegt.
Ich danke euch so sehr, dass es euch gibt, dass ihr da seid, wenn ich euch brauche, dass ihr die Geduld habt und euch meiner Sorgen annehmt, mir beisteht und die Daumen drückt. Und ihr seht ja, das Daumendrücken hat schon wieder einmal geholfen.
Ich danke euch von ganzem Herzen :-))))))))
Ach ja, der Arzt meinte, er möchte sie bis morgen noch in der Tierklinik lassen und ich solle morgen vormittag nochmal anrufen. Oh Gott, noch ein aufregender Tag und noch ein ängstlicher Anruf. Aber nun bin ich sehr optimistisch.
Mein Rechner funzt leider immer noch nicht, was für mich aber im Moment eher nebensächlich ist. (Lach, das muss man sich mal vorstellen, wie sich Prioritäten ändern können ;-) Es lag wohl doch nicht am Netzteil. Mein Sohn ist nun auf der Suche nach der Ursache. Er meint, vielleicht ist das Mainboard hinüber, und wird heute abend nochmal danach schauen. Damit ich diesen Eintrag machen kann, hat er seinen Rechner angelassen. Ist doch lieb, gell?
Euch allen wünsche ich noch einen schönen Tag und danke euch nochmal ganz ganz sehr für euer Mitgefühl :-)))
Waldameise 17.06.2003, 13.03| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
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im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
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