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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
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über meine
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in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Danke, ihr Lieben...
...für eure Gedanken. Es ist schön, all eure Meinungen erfahren zu dürfen. :-)
Ich werde sie jetzt mit in meine Träume hinüber nehmen, denn ich bin sehr sehr müde.
Ich wünsche euch eine wundervolle Nacht mit schönen Träumen und dass euch kein Alp auf der Brust sitzt ...;-)

Ich werde sie jetzt mit in meine Träume hinüber nehmen, denn ich bin sehr sehr müde.
Ich wünsche euch eine wundervolle Nacht mit schönen Träumen und dass euch kein Alp auf der Brust sitzt ...;-)

Waldameise 22.04.2003, 22.41| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Ich sitze am Fenster...
...und beobachte, wie die Vögel eifrig hin- und herfliegen, um ihr Nestchen für die neue Brut fertigzustellen. Eben zuckte ein Blitz und ich überlege nun, ob ich den Rechner nicht lieber gleich wieder ausschalte. Aber es vergeht eine Zeit, bis man den Donner hört, also scheint keine Gefahr zu bestehen.
Ich liebe den Platz am Fenster, so kann ich das Treiben da draußen beobachten, während ich am Rechner schreibe. Die Ruhe während der Feiertage ist "Schnee von Gestern". Die Autos rollen hin und her und manchmal frage ich mich, wo die vielen Menschen eigentlich alle hinwollen. Wieso ist ständig jemand unterwegs?
Das schöne am Fahrradfahren oder Spazierengehen - man entdeckt ganz neue Plätze, kommt an Orte, die man mit dem Auto wahrscheinlich immer übersehen hätte. Und noch was ist mir aufgefallen. Ich vermisse die vielen kleinen Dörfer. So, wie sie früher waren - umrahmt von vielen Obstbäumen. Leider verschwindet dieses Bild immer mehr, denn kein Dorf ist mehr so, wie es war, da immer mehr gebaut wird und immer mehr Land verkauft wird, damit neue Häuser gebaut werden können. Manchmal finde ich das sehr sehr traurig...

Nun liegt Ostern auch schon wieder hinter uns. Wie schnell vorallem solche schönen Tage vergehen. Obwohl das so nicht stimmt, denn die Zeit rennt eigentlich immer und ich hab das Gefühl, einfach nicht mehr hinterher zu kommen.
Gerade an Feiertagen, da will man so vieles nachholen und nimmt sich immer einiges vor, aber die Realität überrennt einen und "erleben" kann man dann doch nur einen Bruchteil davon.
Sitze schon seit Stunden über der Buchhaltung, während meine Waschfrau fleißig die Trommel rührt ;-)
Kann mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn ich die noch mit den Händen waschen müsste. Dann bliebe nichtmal Zeit zum schlafen...:-)
Das ist ja das merkwürdige, obwohl die Technik rassant fortschreitet und bald alles nur noch auf Knopfdruck funktioniert, hat man das Gefühl, es bleibt immer weniger Zeit.
Empfindet ihr das auch so? Oder habt ihr Tipps, wie man seine Zeit besser einteilt?
Ich weiss:

...aber das ist oft leichter gesagt als getan ;-)
Ich liebe den Platz am Fenster, so kann ich das Treiben da draußen beobachten, während ich am Rechner schreibe. Die Ruhe während der Feiertage ist "Schnee von Gestern". Die Autos rollen hin und her und manchmal frage ich mich, wo die vielen Menschen eigentlich alle hinwollen. Wieso ist ständig jemand unterwegs?
Das schöne am Fahrradfahren oder Spazierengehen - man entdeckt ganz neue Plätze, kommt an Orte, die man mit dem Auto wahrscheinlich immer übersehen hätte. Und noch was ist mir aufgefallen. Ich vermisse die vielen kleinen Dörfer. So, wie sie früher waren - umrahmt von vielen Obstbäumen. Leider verschwindet dieses Bild immer mehr, denn kein Dorf ist mehr so, wie es war, da immer mehr gebaut wird und immer mehr Land verkauft wird, damit neue Häuser gebaut werden können. Manchmal finde ich das sehr sehr traurig...

Nun liegt Ostern auch schon wieder hinter uns. Wie schnell vorallem solche schönen Tage vergehen. Obwohl das so nicht stimmt, denn die Zeit rennt eigentlich immer und ich hab das Gefühl, einfach nicht mehr hinterher zu kommen.
Gerade an Feiertagen, da will man so vieles nachholen und nimmt sich immer einiges vor, aber die Realität überrennt einen und "erleben" kann man dann doch nur einen Bruchteil davon.
Sitze schon seit Stunden über der Buchhaltung, während meine Waschfrau fleißig die Trommel rührt ;-)

Das ist ja das merkwürdige, obwohl die Technik rassant fortschreitet und bald alles nur noch auf Knopfdruck funktioniert, hat man das Gefühl, es bleibt immer weniger Zeit.
Empfindet ihr das auch so? Oder habt ihr Tipps, wie man seine Zeit besser einteilt?
Ich weiss:

...aber das ist oft leichter gesagt als getan ;-)
Waldameise 22.04.2003, 15.05| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
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