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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Kommentare: 28719
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7797
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Jetzt
... hab ich mir mal richtig schön Zeit genommen, durch die Blogs zu ziehen
und all das nachzulesen, was ich in den letzten Tagen versäumt habe.
Vollgepackt war die letzte Woche. Am Samstag hatte ich dann auch noch
Dienst und nachmittags hab ich, bis es dunkel wurde, im Garten
rumgezupft und gebuddelt. Der Rechner blieb also ungewohnt kalt. Und
als ich eben an die Uhr schaute, dachte ich für einen Moment, jemand
hätte schon auf Winterzeit umgestellt.
WAS, so spät ist das schon? Dabei wollte ich doch selbst auch mal wieder was bloggen. Ich schulde noch immer die Partnachklammfotos, ich weiß. Aber es gibt ganz frische von gestern, denen ich nun erstmal den Vorrang geben möchte.
Auch wenn am Morgen noch alles in Nebel gehüllt war und eine Pause imgrunde auch mal gut getan hätte ... die Wetterprognosen trieben uns hinaus. Und das war gut so. Unser Wanderziel führte uns diesmal nicht weit von uns weg. Wer mag oder hier in der Nähe wohnt, kann sich HIER über unsere Route informieren.
Hier in Rechtenstein ...
begann und endete unsere Tour.
Die Nebelstimmung am Morgen empfanden wir gar nicht so schlimm. Das Donautal wirkte richtig mystisch dadurch ... und die Unterwasserwelt wie ein kleines Reich für sich ...
Es ging durchs Tal hinauf auf die Alb ... entlang von Wiesen und Feldern ...
und durch Wälder. Es war so schön, wie die Sonne durch die grünen und gelben Blätter blinzelte ...
als sie sich endlich durch die Nebeldecke durchgekämpft hatte.
Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr mich entdecken ;-)
Wieder im Tal angekommen, entdeckte ich dieses herrliche Anwesen. Hier seht ihr die Ansicht rechts vom Haus und auf dem nächsten Fotos von links ...
Wunderschön, gell? Hier kann man leben. Hier führte uns der Weg durch das Wolfstal zurück ...
Ein Blick zurück und dann geht es weiter ...
Schade, dass es so diesig war. Aber wir kommen wieder.
Danke für diesen wundervollen Tag.
Gern würde ich noch mehr Fotos zeigen oder noch ein Weilchen mit euch plaudern, z.B. wie froh ich bin, die ZA-Termine nun hinter mir zu haben, und wie traurig, dass Paul Newman gestorben ist. Aber ich denke, das wird jetzt zuviel. Es gibt so unzählig viele interessante Blogs, da wollt ihr ja auch noch lesen. Hab das heute wieder gesehen beim Rundgang. Ständig werden es mehr und immer wieder trifft man auf Menschen, deren niedergeschriebene Gedanken berühren und neugierig machen. Wie gern würde man den einen oder anderen Kommentar da hinterlassen, aber es geht schlichtweg nicht ... seufz.
Ich hoffe, ihr habt euch eingedeckt mit schönen Büchern, DVDs, Strickgarn, Keksen, Tee, Kerzen oder was immer euer Herz begehrt, und die Heiztanks gefüllt? Es soll ziemlich ungemütlich werden bis über das verlängerte Wochenende hinaus.
Nichtsdestowettertrotz wünsche ich euch eine schöne und sorgenfreie Woche und sage tschüssi bis bahald ...
WAS, so spät ist das schon? Dabei wollte ich doch selbst auch mal wieder was bloggen. Ich schulde noch immer die Partnachklammfotos, ich weiß. Aber es gibt ganz frische von gestern, denen ich nun erstmal den Vorrang geben möchte.
Auch wenn am Morgen noch alles in Nebel gehüllt war und eine Pause imgrunde auch mal gut getan hätte ... die Wetterprognosen trieben uns hinaus. Und das war gut so. Unser Wanderziel führte uns diesmal nicht weit von uns weg. Wer mag oder hier in der Nähe wohnt, kann sich HIER über unsere Route informieren.
Hier in Rechtenstein ...
begann und endete unsere Tour.
Die Nebelstimmung am Morgen empfanden wir gar nicht so schlimm. Das Donautal wirkte richtig mystisch dadurch ... und die Unterwasserwelt wie ein kleines Reich für sich ...
Es ging durchs Tal hinauf auf die Alb ... entlang von Wiesen und Feldern ...
und durch Wälder. Es war so schön, wie die Sonne durch die grünen und gelben Blätter blinzelte ...
als sie sich endlich durch die Nebeldecke durchgekämpft hatte.
Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr mich entdecken ;-)
Wieder im Tal angekommen, entdeckte ich dieses herrliche Anwesen. Hier seht ihr die Ansicht rechts vom Haus und auf dem nächsten Fotos von links ...
Wunderschön, gell? Hier kann man leben. Hier führte uns der Weg durch das Wolfstal zurück ...
Ein Blick zurück und dann geht es weiter ...
... und wieder hinauf. Auf der Hochbergstraße hatten wir die schönste Aussicht auf die Kosteranlage Obermarchtal und Umgebung ...
Schade, dass es so diesig war. Aber wir kommen wieder.
Danke für diesen wundervollen Tag.
Gern würde ich noch mehr Fotos zeigen oder noch ein Weilchen mit euch plaudern, z.B. wie froh ich bin, die ZA-Termine nun hinter mir zu haben, und wie traurig, dass Paul Newman gestorben ist. Aber ich denke, das wird jetzt zuviel. Es gibt so unzählig viele interessante Blogs, da wollt ihr ja auch noch lesen. Hab das heute wieder gesehen beim Rundgang. Ständig werden es mehr und immer wieder trifft man auf Menschen, deren niedergeschriebene Gedanken berühren und neugierig machen. Wie gern würde man den einen oder anderen Kommentar da hinterlassen, aber es geht schlichtweg nicht ... seufz.
Ich hoffe, ihr habt euch eingedeckt mit schönen Büchern, DVDs, Strickgarn, Keksen, Tee, Kerzen oder was immer euer Herz begehrt, und die Heiztanks gefüllt? Es soll ziemlich ungemütlich werden bis über das verlängerte Wochenende hinaus.
Nichtsdestowettertrotz wünsche ich euch eine schöne und sorgenfreie Woche und sage tschüssi bis bahald ...
Waldameise 29.09.2008, 17.04| (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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