Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Schön,

    dass du wieder da bist, liebes Frauchen.

    Ich war gaaanz brav. Ganz ruhig sitz ich hier und hab auf dich gewartet.



    Das mit der Mehltüte, das war die Kleine hinter mir. Du siehst doch, wie weiß ihr Fell ist ...



    (Ich will mal nicht vom schlimmsten ausgehen. Am Hunger kann es nicht gelegen haben. Ihr könnt mir glauben, unsere Stubentiger bekommen ausreichend Futter.
    Vielleicht wollten sie mir ja eine Freude machen und Brot backen ;-)




    Waldameise 13.02.2008, 19.15| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes

    Die Sonne lockt ...

    mit lieblichem Lächeln nun schon seit Tagen vom omegahochfreundlichen Himmel. Kein Wunder, dass es mein Mann für eine fadenscheinige Ausrede hält, wenn ich den kalten Ostwind als Grund nenne, heute nicht hinaus zu wollen. Den kalten Ostwind gibt es wirklich, aber Recht hat er trotzdem. Ja, es ist eine Ausrede, denn heute möchte ich endlich wieder einmal durch die Blogs ziehen und auch ein paar Gedanken niederschreiben.

    Leider kann ich nicht überall dort lesen oder gar meine Spuren hinterlassen, wo ich gern möchte. Ich hab es schon oft angekündigt, dass meine freie Zeit für dieses schöne Hobby wohl künftig noch knapper wird. Und wenn ich ehrlich bin, hab ich mich schon mit dem Gedanken getragen, meinen Blog zu schließen. Noch bringe ich es nicht übers Herz, noch wehre ich mich gegen den Gedanken und hoffe, dass ich nicht soweit gehen muss. Vielleicht bringe ich ja doch alles unter einen Hut ... mal sehen.

    Der Frühling zeigt erste Spuren. Ganz zaghaft nur im Schutze unseres Mäuerchens. Es ist jedesmal wie ein Wunder, wenn aus der ausgemerkelten, kargen, farblosen Wiese neues Leben sprießt.
    Ich liebe es ...



    Leider sieht es im Moment so aus, als ob von Osten her der Winter nochmal ordentlich zuschlagen könnte. Nicht in Form von Schnee, leider aber mit empfindlicher Kälte in Form strenger Nachtfröste. Noch ist das Szenario unsicher und ich kann nur hoffen, dass der Kelch an unser vorüber zieht.

    Alle lieben Gründäumler, die hier vorbeischauen ...

    darf ich euch ein paar greenhornige Fragen stellen???

    Ich hab ein paar Steingartenpflänzchen erworben. Ich gebe zu, ich konnte angesichts der vielen Pflanzenpaletten gestern im Gartenmarkt nicht umhin, ein paar davon mitzunehmen. Nun stehen sie bei mir im kalten, ungeheizten Schlafzimmer auf dem Fensterbrett und sind schon ganz gespannt, was ich mit ihnen vorhabe.



    Meine 1. Frage:
    Ab wann darf ich diese jungen Pflänzchen in meinen Steingarten einpflanzen? Muss ich warten, bis keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind oder darf ich das jetzt schon tun?

    2.
    Ab wann darf/kann ich meinen Topf mit der Kletterrose-Clematis-Lebensgemeinschaft nach draußen stellen? Sollte ich sie jetzt schon ab und an gießen? Muss der Topf an einen hellen Platz?

    Und 3.
    Desweiteren hab ich mir von der Gartenausstellung zwei Mini-Rhododendren (Fimbriatum und Impeditum Album) mitgenommen. Ab wann darf ich diese einpflanzen und wie soll ich sie bis dahin pflegen? Ist ein schattiger Fensterplatz in einem unbeheizten Raum okay? Wie oft sollte ich gießen?

    Wenn ihr mir die eine oder andere Frage beantworten könntet, wär ich euch sehr dankbar.

    Euch und allen anderen, die hier trotz karger Einträge ab und an reinschauen, wünsche ich eine tolle, vorfrühlingshafte, vogelzwitschrige und grippevierenfreie Woche ...






    Waldameise 10.02.2008, 16.47| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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