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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Autsch
Ich werde wohl doch noch ein wenig üben müssen, um endlich in die (neuen) Gänge zu kommen. Ich meine die simplen Wege, die man gehen muss, wenn man im Schlafzimmer von einem Schrank zum anderen laufen oder einfach nur die Betten machen will.
Zumindest, wenn da ein neues Bett mit anderem Format steht. Ein Bett, das einem alten Baustil nachempfunden wurde und über gefährliche Kanten verfügt, die sicher kein TÜV abnehmen würde. Ja, ich muss viel üben, sonst ist mein linker Oberschenkel bald nur noch ein einziges blau-grün-gelbes Hämatom ...
Zumindest, wenn da ein neues Bett mit anderem Format steht. Ein Bett, das einem alten Baustil nachempfunden wurde und über gefährliche Kanten verfügt, die sicher kein TÜV abnehmen würde. Ja, ich muss viel üben, sonst ist mein linker Oberschenkel bald nur noch ein einziges blau-grün-gelbes Hämatom ...
Waldameise 26.02.2004, 20.47| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Traum-atisches
Warum das so ist, hab ich immer noch nicht herausgefunden. Fakt ist, dass ich die letzten Tage wiedermal ziemlich verrückt träume. Nehmen wir letzte Nacht. Ich lebe in einem Wolkenkratzer und seh durch ein weit geöffnetes Fenster, wie sich ein Tornado nähert. Schnell ruf ich meinem Mann zu, er möge die Fenster schließen. Kaum hat er das getan, da geht es auch schon los.
Es rüttelt wie blöd an den Fensterscheiben, ich lass die Rolläden runter und seh noch im letzten Moment, wie ein Pavillion explodiert und in Flammen aufgeht. Diesen Pavillion gab es wirklich und er stand vor meinem Elternhaus und wurde in den 60ern abgerissen. Aber wieso träume ich sowas?
Nachdem der Sturm abgezogen ist, rannten wir alle auf die Straße. Ich war barfuß und hatte Angst, mich an den vielen Glasscheiben zu verletzen, aber auch davor, dass es irgendwo im Haus brennt. Deshalb wollte ich nur noch raus. Draußen fielen die Leute in Ohnmacht und ich hörte, wie ein Arzt lauthals verkündete, dass er sich nicht mehr in der Sprechstunde befünde.
Das mag wie ein Scherz klingen, aber so hab ich es wirklich geträumt.
Puuuh, kann ich da nur sagen und froh sein, dass meine Tagträume wesentlich freundlicherer Natur sind. Wovon ich tagsüber träume??? Natürlich davon ...
Es rüttelt wie blöd an den Fensterscheiben, ich lass die Rolläden runter und seh noch im letzten Moment, wie ein Pavillion explodiert und in Flammen aufgeht. Diesen Pavillion gab es wirklich und er stand vor meinem Elternhaus und wurde in den 60ern abgerissen. Aber wieso träume ich sowas?
Nachdem der Sturm abgezogen ist, rannten wir alle auf die Straße. Ich war barfuß und hatte Angst, mich an den vielen Glasscheiben zu verletzen, aber auch davor, dass es irgendwo im Haus brennt. Deshalb wollte ich nur noch raus. Draußen fielen die Leute in Ohnmacht und ich hörte, wie ein Arzt lauthals verkündete, dass er sich nicht mehr in der Sprechstunde befünde.
Das mag wie ein Scherz klingen, aber so hab ich es wirklich geträumt.
Puuuh, kann ich da nur sagen und froh sein, dass meine Tagträume wesentlich freundlicherer Natur sind. Wovon ich tagsüber träume??? Natürlich davon ...
Waldameise 26.02.2004, 09.42| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
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vertrieben werden kann.
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