Waldameise
2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     



    -

    Liebe Besucher,
    hier findet Ihr
    meine Fotos,

    Erzählungen,
    Gedichte und

    Geschichten
    über meine
    Begegnungen
    in der Natur ...
    herzlich willkommen!


    ----------------





     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


    nara4.jpg

    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






    BlogStatistik
    Einträge ges.: 2778
    ø pro Tag: 0,4
    Kommentare: 28719
    ø pro Eintrag: 10,3
    Online seit dem: 21.12.2002
    in Tagen: 7796

    Autsch

    Ich werde wohl doch noch ein wenig üben müssen, um endlich in die (neuen) Gänge zu kommen. Ich meine die simplen Wege, die man gehen muss, wenn man im Schlafzimmer von einem Schrank zum anderen laufen oder einfach nur die Betten machen will.

    Zumindest, wenn da ein neues Bett mit anderem Format steht. Ein Bett, das einem alten Baustil nachempfunden wurde und über gefährliche Kanten verfügt, die sicher kein TÜV abnehmen würde. Ja, ich muss viel üben, sonst ist mein linker Oberschenkel bald nur noch ein einziges blau-grün-gelbes Hämatom ...

    Waldameise 26.02.2004, 20.47| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Traum-atisches

    Warum das so ist, hab ich immer noch nicht herausgefunden. Fakt ist, dass ich die letzten Tage wiedermal ziemlich verrückt träume. Nehmen wir letzte Nacht. Ich lebe in einem Wolkenkratzer und seh durch ein weit geöffnetes Fenster, wie sich ein Tornado nähert. Schnell ruf ich meinem Mann zu, er möge die Fenster schließen. Kaum hat er das getan, da geht es auch schon los.

    Es rüttelt wie blöd an den Fensterscheiben, ich lass die Rolläden runter und seh noch im letzten Moment, wie ein Pavillion explodiert und in Flammen aufgeht. Diesen Pavillion gab es wirklich und er stand vor meinem Elternhaus und wurde in den 60ern abgerissen. Aber wieso träume ich sowas?

    Nachdem der Sturm abgezogen ist, rannten wir alle auf die Straße. Ich war barfuß und hatte Angst, mich an den vielen Glasscheiben zu verletzen, aber auch davor, dass es irgendwo im Haus brennt. Deshalb wollte ich nur noch raus. Draußen fielen die Leute in Ohnmacht und ich hörte, wie ein Arzt lauthals verkündete, dass er sich nicht mehr in der Sprechstunde befünde.
    Das mag wie ein Scherz klingen, aber so hab ich es wirklich geträumt.

    Puuuh, kann ich da nur sagen und froh sein, dass meine Tagträume wesentlich freundlicherer Natur sind. Wovon ich tagsüber träume??? Natürlich davon ...

    Waldameise 26.02.2004, 09.42| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
    ---------------------------



    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
    ---------------------------