Hier wie versprochen für alle, die gern mitraten wollen, ein neues Rätsel:

Du hast das Gefühl: "Dieser Typ schaut mir immer in die Augen."
Er kann dich aber gar nicht sehen.
Wieso?

So mancher wird mich für oberflächlich und dumm halten, wenn ich mir erlaube, auf meinem Blog "nur" über ganz profane Dinge aus meinem Leben zu erzählen. Wie kann die nur? In Zeiten wie diesen! Doch das stört mich nicht. Wem`s nicht passt ... bitteschön ... s´braucht ja nur einen Klick und die Sache ist gegessen.

Nein, ich verdränge die Tatsachen nicht und ich ignorier sie auch nicht. Im Gegenteil. Aber meine Sorgen und Ängste hier ständig breit treten, das werde ich nicht tun. Es will ja eh keiner lesen. Dem einen Teil interessiert es nicht und dem anderen ist das eh alles nicht glaubwürdig genug. Was versteht schon das "gemeine Volk" von Politik und Krieg??? Ja, genauso hab ich es gestern gelesen.

Deshalb erzähl ich euch lieber, was für tolles Wetter wir wieder haben und dass ich nun endlich meine Fenster geputzt und Gardinen gewaschen habe. Und ich hab die Betten frisch überzogen und auch sonst noch allerhand geputzt und geschrubbt. Eigentlich gehört dies alles nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber heute fühl ich mich richtig gut :-)

Pssst, gute Nacht :-)

Zur Erinnerung: Es geht um das Rätsel Mord ohne Sühne, das ihr zwei Einträge weiter unten findet. Für alle, die mitraten, hier nun ein Hinweis.

Keiner der Betrachter hätte ihn an der Flucht hindern können.

PS. Das ist ein Rätsel aus der einfachen Kategorie. Es gibt noch mittelschwere und schwere.

PS 2.Wenn der nächste, der hier miträt, wieder falsch liegt, kommt Hinweis 2...und dann die Auflösung.

Viel Glück ;-)

Es gibt nur wenige Tage im Jahr, an denen das Wetter so perfekt ist wie heute. Strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen, kein Lufthauch und eine Sonne, die uns zeigen will, wieviel Kraft sie schon besitzt.

Es ist doch seltsam, dass oftmals gerade an den schönen Tagen ganz schlimme Dinge passieren. War nicht am 11. September 2001 auch so ein sonniger Tag? Ich weiss, es ist bescheuert, so zu denken. Denn jeden Tag ist irgendwo schönstes Wetter und jeden Tag passieren schlimme Dinge. Aber für mich persönlich ist es so.

Immer verabschiede ich meine Kids oder meinen Männe mit Worten wie "Pass auf dich auf" oder "Fahr bitte langsam" ohne die Befürchtung, dass nun wirklich was passieren könnte. Aber man fühlt sich einfach wohler. Wenn was "passieren" sollte, will man sich nicht selbst vorwerfen müssen...warum nur hab ich nichts gesagt?

Und dennoch passieren schlimme Dinge im Leben. Und dann meist an einem ganz "normalen" friedlichen sonnigen Tag, so wie heute. Ein Tag, an dem man an nichts schreckliches denkt und alles doch eigentlich in bester Ordnung ist. So ein Tag war auch, als mein Männe einen Herzinfarkt bekam. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Und so ein Tag war auch, als meine Oma starb und als unsere Fanny überfahren wurde.

Und heute ist wieder so ein wunderschöner sonniger Tag.

Hier kommt noch ein Rätsel. Ihr bekommt auch wieder einen Hinweis, falls keiner eine Lösung bis morgen 18.00 Uhr weiss. Ist das okay?

Also:
Der Mörder erschoss sein Opfer kaltblütig vor aller Augen, doch konnte er ungehindert entfliehen, niemand sagte ein Wort. WARUM???

Viel Spaß beim Raten :-)

Bin grad heimgekommen und wie immer möchte ich als erstes eine Bloggerrunde drehen. Aber ich will euch nicht länger auf die Folter spannen und euch nun des Rätsels Lösung nennen.

Ein Hinweis wäre noch gewesen, dass der Fahrer eine dunkle Sonnenbrille trug, damit er besser sehen kann.

Na, fällt der Groschen immer noch nicht??? Dann will ich euch erlösen.

Die Antwort lautet ganz simpel: Die Sonne scheint ;-)

Übrigens scheint sie bei mir heute auch mit voller Kraft. Es ist einfach herrlich und man könnte fast vergessen, was auf unserem Planeten grad vorsich geht...

Es ist schon was dran an dieser Magie, die von einem kleinen "Tante-Emma-Laden" ausgeht. Ich bin glücklich, so einen Laden zwei Häuser um die Ecke besuchen und dort meine kleinen Einkäufe erledigen zu können. Frische Wurst und Brötchen, Gemüse, Obst und Butter, Nudeln, Klopapier, Schuhcreme und Katzenfutter, Haarklemmen, Waschpulver und Gewürze und manchmal gibt es sogar Unterhosen in allen Größen. Ein super Angebot - was will man mehr?

Aber das ist es nicht allein, was mich so in das Lädchen zieht. Es ist diese persönliche herzliche Atmosphäre. Dort trifft sich das ganze Dorf, und wenn einem die neuesten Ereignisse entgangen sind, wirst du dort bestens über alles informiert. Wer heiratet, sich scheiden lässt, schwanger ist, einen Schlaganfall hatte, die Wirbelsäule verrenkt hat, im Lotto gewann oder seinen 100. Geburtstag feiert.
Und es ist für die älteren Menschen echt eine Erleichterung, dass es diesen kleinen Laden in ihrer Nähe gibt, den sie zu Fuß erreichen können.

Als ich vorhin ein frisches Brot einkaufen wollte, stand doch da dieses alte Mütterchen an der Kasse und verstaute ihre gekauften Waren in ihre Einkaufstaschen. Wein- und Likörflaschen, mehrere Päckchen Kaffee und Kuchen, Kerzen, Servietten und viele andere Sachen, die mich vermuten liessen, dass sie eine große Geburtstagsfeier auszurichten hatte. Schwer bepackt verliess sie den Laden.
So stand ein weiteres altes Weiblein an der Kasse, immerzu den Kopf schüttelnd. Die Kassiererin und Ladenbesitzerin fragte nun verwundert nach dem Grund. "Ojeee", jammerte diese, "was hat Luise da nun wieder angerichtet? Die denkt die hat Geburtstag, dabei hat sie doch gar keinen"..."und sie kauft und kauft ein...aber ich wollte nichts sagen, ich bring es nicht fertig. Die wird halt alt und im Geiste verwirrt...ohgottohgott..."

"Ja, meinen sie wirklich, sind sie sich da ganz sicher???" sorgte sich nun auch die Kassiererin und bohrte noch einmal nach. "Ja freilich, ja freilich" ereiferte sie sich nun erneut. "Sonst hätte es doch im Mitteilungsblättle gestanden...da bin ich mir ganz ganz sicher.....heute ist doch der 18. Februar, gell?"

Ich möchte euch ab und an ein paar Rätselgeschichten von CUS vorstellen. Heute kommt die erste. Viel Spaß beim Raten :-)

Ein völlig schwarz gekleideter Mann mit geschwärztem Gesicht steht mitten auf einer einsamen, schwarz asphaltierten Straße im Schwarzwald.

Der Mond scheint nicht und es gibt weit und breit keine Straßenlaterne. Ein schwarzes Auto rast ohne Licht auf den Mann zu, bremst aber rechtzeitig.

Wie konnte der Fahrer den Mann ohne Scheinwerferlicht sehen?

PS. Ich bitte jene um Zurückhaltung, die die Geschichten bereits kennen. Danke :-)