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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ich fürchte ...
ich kann noch so sehr mit den Hufen scharren, der Frühling kommt trotzdem nicht eher.
Vergangene Nacht muss es sogar ganz kurz geregnet haben, denn heute Morgen war plötzlich alles mit einer ganz dünnen Eisschicht überzogen. Sehr gefährlich und total überraschend, leider auch für viele Autofahrer. Frau Sonne, wir hatten so auf deinen Besuch gehofft. Mit deiner schleckigen Zunge hättest du das Eis ganz schnell aufgeschlabbert ... aber so bleibt es wiedermal kalt, trüb und grau.

Dann muss ich halt weiter von besseren Zeiten träumen ... und zur Unterstützung dazu im Erinnerungskästchen kramen.
Wie ich mich schon auf die Anemönchen freue. Wie auf diese hier vom Waldheiligtum, von dem ich schon oft berichtet habe.
Ich kann es kaum erwarten, dort wieder vorbeizuschauen, wenn die Blütezeit beginnt, was nicht mehr allzulang dauern dürfte. Auch im Winter hatte der Ort seinen Reiz und eigenen Zauber. Den habe ich auf mich wirken lassen, ja, und ich bin auch dankbar dafür, aber nun lässt diese Wirkung einfach merklich nach, was ja wohl ganz natürlich ist für Anfang März. ;-)

Das Grün hat mir sooo gefehlt. Natürlich auch all die anderen Farben ... das Gelb der Sonne, das Blau des Himmels und all die Farben der Blümchen. Und dennoch, am meisten freue ich mich wie immer auf das Grün, vorallem auf das frische helle Frühlingsgrün.
Wenn die ersten zarten Knöspchen an den Bäumen aus der Rinde drängen, dann ist es jedesmal wie ein Wunder.
Im Winter kann man sich das manchmal gar nicht richtig vorstellen ... und doch passiert es jedes Jahr aufs Neue ... welch eine Freude.

Wenn ich unter den Blätterdächern des Waldes wieder wandeln und wandern kann, dann wird mein Herz wieder höher schlagen ... und meine Seele wird sich auf den Ast einer Linde oder Tanne setzen und ihre Beine fröhlich munter baumeln lassen ...
Hach, ich freu mich drauf! :-)

Vergangene Nacht muss es sogar ganz kurz geregnet haben, denn heute Morgen war plötzlich alles mit einer ganz dünnen Eisschicht überzogen. Sehr gefährlich und total überraschend, leider auch für viele Autofahrer. Frau Sonne, wir hatten so auf deinen Besuch gehofft. Mit deiner schleckigen Zunge hättest du das Eis ganz schnell aufgeschlabbert ... aber so bleibt es wiedermal kalt, trüb und grau.

Dann muss ich halt weiter von besseren Zeiten träumen ... und zur Unterstützung dazu im Erinnerungskästchen kramen.
Wie ich mich schon auf die Anemönchen freue. Wie auf diese hier vom Waldheiligtum, von dem ich schon oft berichtet habe.
Ich kann es kaum erwarten, dort wieder vorbeizuschauen, wenn die Blütezeit beginnt, was nicht mehr allzulang dauern dürfte. Auch im Winter hatte der Ort seinen Reiz und eigenen Zauber. Den habe ich auf mich wirken lassen, ja, und ich bin auch dankbar dafür, aber nun lässt diese Wirkung einfach merklich nach, was ja wohl ganz natürlich ist für Anfang März. ;-)

Das Grün hat mir sooo gefehlt. Natürlich auch all die anderen Farben ... das Gelb der Sonne, das Blau des Himmels und all die Farben der Blümchen. Und dennoch, am meisten freue ich mich wie immer auf das Grün, vorallem auf das frische helle Frühlingsgrün.
Wenn die ersten zarten Knöspchen an den Bäumen aus der Rinde drängen, dann ist es jedesmal wie ein Wunder.
Im Winter kann man sich das manchmal gar nicht richtig vorstellen ... und doch passiert es jedes Jahr aufs Neue ... welch eine Freude.

Wenn ich unter den Blätterdächern des Waldes wieder wandeln und wandern kann, dann wird mein Herz wieder höher schlagen ... und meine Seele wird sich auf den Ast einer Linde oder Tanne setzen und ihre Beine fröhlich munter baumeln lassen ...
Hach, ich freu mich drauf! :-)

Waldameise 02.03.2013, 13.32| (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

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das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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