Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Einträge vom: 10.04.2012

    Ungeduldig

    bin ich. Ich geb`s ja zu. Möchte Pläne schmieden fürs Wochenende, sehne mich so sehr nach Wald und Flur, aber die Wetterprognosen klingen so gar nicht nach Frühling. Regen und einstellige Temperaturen, ab und an mal darüber, aber so einen milden Tag wie heute soll es auf lange Sicht nicht mehr geben. Das stimmt mich ein wenig traurig. Viel zu lang, dunkel und kalt war der Winter. Der März war zwar schön, aber die Natur noch nicht soweit, dass ich es hätte so genießen können, wie ich es jetzt herbei sehne ...



    Grüne Wiesen mit hundert gelb leuchtenden Tupfern ...

    ... die Bank unter der Birke mit ihren zart grünen Blättchen, die den Wanderer zum Verweilen, Schauen und Genießen einlädt ...



    All diese Fotos vom letzten Jahr betrachte ich voll Sehnsucht, Vorfreude und Hoffnung.

    Und doch fällt es so schwer, geduldig zu sein ... seufz.



    Butterblumengelbe Wiesen,
    sauerampferrot getönt, –
    o du überreiches Sprießen,
    wie das Aug dich nie gewöhnt!

    Wohlgesangdurchschwellte Bäume,
    wunderblütenschneebereift –
    ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume,
    wie die Brust sie kaum begreift.

    Christian Morgenstern

    Waldameise 10.04.2012, 23.02| (25/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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