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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Es regnet ...
Bindfäden. Traurig bin ich deswegen nicht, denn die Landschaft braucht dieses Nass ganz dringend. Es müsste nur nicht unbedingt so kalt sein. Schöner warmer Landregen zwischen sonnigen Abschnitten, das wäre schön. Aber wir können es uns (zum Glück) nicht raussuchen.

Dafür können wir uns noch darauf freuen, denn alles liegt noch vor uns. Und wer weiß, was der April noch für Überraschungen für uns bereit hält. Vielleicht wird es über die Ostertage gar nicht so arg, wie prophezeit. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Allen, die hier am "Ameisenbau" vorbeischauen, wünsche ich jedenfalls eine gute Zeit, frohe, unbeschwerte Feiertage, an denen ihr eure Tanks wieder auffüllen könnt.
Wie immer denke ich ganz besonders an meinen lieben Schatz, der von irgendwoher zusieht und auf uns aufpasst. Ich hab dich so lieb.
Der Frühling hat sich abgeseilt,
das Atmen fällt ihm schwer.
Die Sonne nicht mehr hier verweilt
und Wolken hängen schwer.
Gar traurig klingt des Vogels Lied,
der Garten wirkt ganz blass.
Kein Bienchen mehr, wohin man sieht,
die Blüten sind tropfnass.
Grauneblig dampft es aus dem Wald,
dem Fuchs sträubt sich das Fell.
Den Anemönchen ist ganz kalt.
Wann wird es endlich hell?
Komm, lieber Frühling, sei so gut,
dein Platz, der ist jetzt hier.
Hol ganz tief Luft, hab endlich Mut,
das Zepter gehört dir.
(c) Waldameise
Am 9. April vor einem Jahr war die Natur hier in der Gegend schon etwas weiter ... das Atmen fällt ihm schwer.
Die Sonne nicht mehr hier verweilt
und Wolken hängen schwer.
Gar traurig klingt des Vogels Lied,
der Garten wirkt ganz blass.
Kein Bienchen mehr, wohin man sieht,
die Blüten sind tropfnass.
Grauneblig dampft es aus dem Wald,
dem Fuchs sträubt sich das Fell.
Den Anemönchen ist ganz kalt.
Wann wird es endlich hell?
Komm, lieber Frühling, sei so gut,
dein Platz, der ist jetzt hier.
Hol ganz tief Luft, hab endlich Mut,
das Zepter gehört dir.
(c) Waldameise

Dafür können wir uns noch darauf freuen, denn alles liegt noch vor uns. Und wer weiß, was der April noch für Überraschungen für uns bereit hält. Vielleicht wird es über die Ostertage gar nicht so arg, wie prophezeit. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Allen, die hier am "Ameisenbau" vorbeischauen, wünsche ich jedenfalls eine gute Zeit, frohe, unbeschwerte Feiertage, an denen ihr eure Tanks wieder auffüllen könnt.
Wie immer denke ich ganz besonders an meinen lieben Schatz, der von irgendwoher zusieht und auf uns aufpasst. Ich hab dich so lieb.
Frohe Ostern wünscht euch
eure Waldameise!

eure Waldameise!

Waldameise 05.04.2012, 10.24| (24/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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