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Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Dolomiten
Mit ein paar Eindrücken von unserer Dolomiten-Fahrt beende ich den Ausflug nach Südtirol. Wer möchte, darf im Bus Platz nehmen und es mir nachmachen, indem er einfach die Aussichten auf sich wirken lässt. Gesprochen wurde an dem Tag nicht viel, denn der freundliche Busfahrer erklärte uns während der Fahrt in deutsch und italienisch, was links und rechts beim Blick aus dem Fenster zu bewundern war.

Es war sehr beeindruckend, wie unser Busfahrer diese vielen Kehren meisterte. Ich gebe zu, manchmal lieber die Augen geschlossen zu haben. Aber nie für lange, dafür gab es viel zu viel Schönes, Interessantes und Beeindruckendes zu sehen. Es ging durch bekannte Städte wie Bozen, schöne Täler, wie das Etschtal und das Grödnertal, aber am beeindruckendsten war der Anblick der Dolomiten.

Es war atemberaubend, als plötzlich quasi aus dem Nichts ... scheinbar eingebettet in dieser Wolke ... ein Berg auftauchte ... der Langkofel in den Grödner Dolomiten.

Immer noch nicht nah genug? ... dann bitteschön:

Da bleibt einem die Spucke weg, gell?
Die Fahrt ging weiter ... vorbei an den spektakulärsten Felsmassiven ...

Schaut mal hier ... erkennt ihr die "kleinen" Fahrzeuge?

Noch ein Highlight waren die "Drei Zinnen" ...

... die wir aber nicht direkt anfuhren. Diese Aufnahme ist gezoomt.
Einen kleinen Abstecher haben wir in Cortina d`Ampezzo gemacht. Die Pfarrkirche St. Philipp und Jakob steht mitten in der Fußgängerzone von Cortina.
Nun weiß ich, aus welcher Kirche der schöne Glockenklang stammt, wenn am Heiligabend im Radio die unterschiedlichsten Kirchenglocken aus aller Welt ertönen. Diese ist immer dabei.

Als ich direkt vor ihr stand, musste ich diese Aufnahme machen. Fand ich toll, so im Gegenlicht ...

Damit endet unsere Reise nach Südtirol. Danke, dass ihr mitgefahren seid.
Aber nun heißt es leider: Bitte aussteigen!!!
Auch ich krabble zurück in meinen Ameisenbau und träume noch ein wenig von dieser schönen Zeit.


Es war sehr beeindruckend, wie unser Busfahrer diese vielen Kehren meisterte. Ich gebe zu, manchmal lieber die Augen geschlossen zu haben. Aber nie für lange, dafür gab es viel zu viel Schönes, Interessantes und Beeindruckendes zu sehen. Es ging durch bekannte Städte wie Bozen, schöne Täler, wie das Etschtal und das Grödnertal, aber am beeindruckendsten war der Anblick der Dolomiten.

Es war atemberaubend, als plötzlich quasi aus dem Nichts ... scheinbar eingebettet in dieser Wolke ... ein Berg auftauchte ... der Langkofel in den Grödner Dolomiten.

Immer noch nicht nah genug? ... dann bitteschön:

Da bleibt einem die Spucke weg, gell?
Die Fahrt ging weiter ... vorbei an den spektakulärsten Felsmassiven ...

Schaut mal hier ... erkennt ihr die "kleinen" Fahrzeuge?

Noch ein Highlight waren die "Drei Zinnen" ...

... die wir aber nicht direkt anfuhren. Diese Aufnahme ist gezoomt.
Einen kleinen Abstecher haben wir in Cortina d`Ampezzo gemacht. Die Pfarrkirche St. Philipp und Jakob steht mitten in der Fußgängerzone von Cortina.
Nun weiß ich, aus welcher Kirche der schöne Glockenklang stammt, wenn am Heiligabend im Radio die unterschiedlichsten Kirchenglocken aus aller Welt ertönen. Diese ist immer dabei.

Als ich direkt vor ihr stand, musste ich diese Aufnahme machen. Fand ich toll, so im Gegenlicht ...

Damit endet unsere Reise nach Südtirol. Danke, dass ihr mitgefahren seid.
Aber nun heißt es leider: Bitte aussteigen!!!
Auch ich krabble zurück in meinen Ameisenbau und träume noch ein wenig von dieser schönen Zeit.

Waldameise 03.09.2011, 17.45| (28/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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