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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ratespiel
Ein Elefant mit dünnem Rüssel,
davor ein Schaf in einer Schüssel.
Ein schiefer Hund mit spitzer Nase -
gleich ist er weg und wird zur Vase.
Ein Haus, das keine Fenster hat.
Beim Auto sind die Reifen platt.
Links kommt ein bleiches Pferd geritten,
doch ist die Hälfte abgeschnitten.
Der Kopf verwandelt sich zum Hammer.
Dem bricht der Stiel, was für ein Jammer.
Was ist das nur für eine Welt,
wer hat die Dinge hergestellt,
die, kaum, dass sie am Himmel stehen,
durch Zauberhand wieder vergehen?
Ich mag das Schauspiel wirklich sehr,
ein Ratespiel und gar nicht schwer,
erfreu` mich an der Wolkenwelt,
so lange, bis der Regen fällt.
(C) Waldameise
davor ein Schaf in einer Schüssel.
Ein schiefer Hund mit spitzer Nase -
gleich ist er weg und wird zur Vase.
Ein Haus, das keine Fenster hat.
Beim Auto sind die Reifen platt.
Links kommt ein bleiches Pferd geritten,
doch ist die Hälfte abgeschnitten.
Der Kopf verwandelt sich zum Hammer.
Dem bricht der Stiel, was für ein Jammer.
Was ist das nur für eine Welt,
wer hat die Dinge hergestellt,
die, kaum, dass sie am Himmel stehen,
durch Zauberhand wieder vergehen?
Ich mag das Schauspiel wirklich sehr,
ein Ratespiel und gar nicht schwer,
erfreu` mich an der Wolkenwelt,
so lange, bis der Regen fällt.
(C) Waldameise
Heute überdeckt den Himmel allerdings nur eine einzige dicke fette Wolke, aus der es auch nur einmal regnet. Die Natur atmet auf. Schon in der Nacht, als die Regentropfen sanft gegen die Fensterscheibe platschten und einzelne Tröpfchen sich einen Spaß daraus machten, an ihnen entlang zu rutschen, da wusste ich schon, woher das Seufzen und Kichern kam, das der Wind hereintrug.
Regen, du bist willkommen.
Außerdem sind die Aussichten für die kommenden Tage schon wieder vielversprechend. Also keine Sorge, ihr müsst eure T-Shirts und Sonnencreme nicht wegräumen. Im Gegenteil.
Etwas ganz merkwürdiges konnte ich beobachten. Im von uns aus ca. 500 km entfernten Garten meiner Eltern blühen plötzlich Walderdbeeren. Das allein ist noch nicht das Verwunderliche. Das Ungewöhnliche daran ist, dass wir dies auch in unserem Garten beobachten konnten. Nun habe ich auch bei Lemmie welche gesehen. Und sie wohnt bekanntlich in Wien. Ist das Zufall? Könnt ihr ähnliche Beobachtungen machen?
Ich finde eh, dieses Jahr ist einiges anders als in anderen Jahren. Außerdem soll es noch nie so einen milden und trockenen Frühling gegeben haben, seit das Wetter aufgezeichnet wird.
Mit einem Blümchen aus dem Garten meiner Eltern möchte ich euch lieb grüßen und euch allen Gesundheit und schöne vorsommerliche Tage wünschen ...
... bis bald :-)
Waldameise 01.06.2011, 15.58| (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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