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in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Füssen
Als ich heute morgen aus dem Fenster sah, konnte ich nichtmal den nahegelegenen Wasserturm erkennen. Unser Ort schien mitten in einer dicken grauen Wolke zu verschwinden. Einfach verschluckt. Das wär mir sicher auch passiert, wenn ich meinen Morgenkaffee schon im Mund gehabt hätte. Ist das zu fassen? Aber wie es in dem schönen Gedicht heißt ... und träut der Winter noch so sehr ... er kann uns nicht mehr einschüchtern. Der Frühling ist auf Tuchfühlung gegangen und sammelt nun seine Kräfte für seinen baldigen Einstieg.

So bin ich heilfroh, vergangenem Sonntag, als der Frühling reinspickelte, dem Lockruf der Berge (dank überzeugender luposinicher Argumente) gefolgt zu sein. D.h. ich hatte an passender Stelle erwähnt, wie schön es dort ist, und bin so dankbar für die Erfüllung meines Wunsches.

Wir waren nicht direkt in den Bergen, sind ihnen nur etwas näher gerückt ... bis Füssen. Schon lange wollte ich dort mal wieder hin, aber im Sommer ist da viel zu viel Gewusel für mich. Aber auch diesesmal waren die Parkplätze gnadenlos belegt, wie ihr hier sehen könnt ...

Hihi, aber keine Angst, wir fanden an anderer Stelle wirklich einen nahezu verwaisten Parkplatz vor, und konnten von da aus hoch zum Schloss laufen ...

... und die wunderschönen Fassaden bewundern ...

Leider hatten wir die Badesachen umsonst eingepackt ...

... dafür fanden wir einen sonnigen Panoramaweg mit toller Aussicht ...

So nah am Schloss Neuschwanstein waren wir aber in Wirklichkeit nicht. Wie man sehen kann, ist das Foto rangezoomt. Aber ein tolles Motiv ist es allemal.
Ich zehre immer noch von diesem Tag und bin so dankbar dafür. Und ich bin dankbar, euch darüber berichten und ein paar Bilder zeigen zu können, und hoffe, ihr hattet auch ein wenig Freude daran. Bis bald :-)

So bin ich heilfroh, vergangenem Sonntag, als der Frühling reinspickelte, dem Lockruf der Berge (dank überzeugender luposinicher Argumente) gefolgt zu sein. D.h. ich hatte an passender Stelle erwähnt, wie schön es dort ist, und bin so dankbar für die Erfüllung meines Wunsches.

Wir waren nicht direkt in den Bergen, sind ihnen nur etwas näher gerückt ... bis Füssen. Schon lange wollte ich dort mal wieder hin, aber im Sommer ist da viel zu viel Gewusel für mich. Aber auch diesesmal waren die Parkplätze gnadenlos belegt, wie ihr hier sehen könnt ...

Hihi, aber keine Angst, wir fanden an anderer Stelle wirklich einen nahezu verwaisten Parkplatz vor, und konnten von da aus hoch zum Schloss laufen ...

... und die wunderschönen Fassaden bewundern ...

Leider hatten wir die Badesachen umsonst eingepackt ...

... dafür fanden wir einen sonnigen Panoramaweg mit toller Aussicht ...

So nah am Schloss Neuschwanstein waren wir aber in Wirklichkeit nicht. Wie man sehen kann, ist das Foto rangezoomt. Aber ein tolles Motiv ist es allemal.
Ich zehre immer noch von diesem Tag und bin so dankbar dafür. Und ich bin dankbar, euch darüber berichten und ein paar Bilder zeigen zu können, und hoffe, ihr hattet auch ein wenig Freude daran. Bis bald :-)
Waldameise 09.02.2011, 14.07| (33/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

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Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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