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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Getippseltes
Schon wieder war es den ganzen Tag grau und schrecklich kalt. Unser kleiner Ort, in dem es samstags an milden Tagen nur so wuselt, lag so still, dass man hätte meinen können, alle Einwohner seien ausgeflogen. In den warmen Monaten wünschte ich mir oft diese Ruhe, wenn rings um mich herum die Rasenmäher um die Wette brummen. Heute war nicht einmal das Piepsen eines Vogels zu hören. Alles schien erstarrt.
Ich sorge selbst für kleine Höhepunkte für mich ... freu` mich auf eine zauberhafte Naturzeitschrift mit wunderbaren Artikeln und Fotos, in die ich eintauchen kann ... hab einen großen Pichelsteiner-Eintopf mit viel frischem Gemüse gekocht ... später eine Tasse grünen Tee mit Rosenblättern aufgebrüht und im Hintergrund schöne Musik laufen lassen.
Nicht zu vergessen die Runde durch eure Blogs, die mir immer soviel Interessantes, Lustiges, Nachdenkliches und manchmal auch Trauriges vermittelt. Schön, wenn man sich dafür mal Zeit nehmen kann.
Morgen gibt es ein kleines Familientreffen. Dabei müssen wir wieder über diesen Hügel fahren, von dem aus man bei gutem Wetter bis zu den Bergen sehen kann ...

Derzeit eine vergebliche Mühe.Und doch könnte ich hier ewig stehen und in die Landschaft schauen. Ich liebe solche "Aussichtspunkte".
Am Montag ist der letzte Tag meiner Probezeit. Wie schnell das letzte halbe Jahr vorüber ging. Ich kann mich noch an die ersten Stunden erinnern, als sei es erst gestern gewesen.
Ich hoffe nun sehr, dass man mit meiner Arbeit zufrieden ist. Ich bin so dankbar und froh, in dieser schweren Zeit nach dem Tod meines lieben Mannes diesen Job ... diese Chance bekommen zu haben. Ich möchte nie wieder arbeitslos sein.
Ich sorge selbst für kleine Höhepunkte für mich ... freu` mich auf eine zauberhafte Naturzeitschrift mit wunderbaren Artikeln und Fotos, in die ich eintauchen kann ... hab einen großen Pichelsteiner-Eintopf mit viel frischem Gemüse gekocht ... später eine Tasse grünen Tee mit Rosenblättern aufgebrüht und im Hintergrund schöne Musik laufen lassen.
Nicht zu vergessen die Runde durch eure Blogs, die mir immer soviel Interessantes, Lustiges, Nachdenkliches und manchmal auch Trauriges vermittelt. Schön, wenn man sich dafür mal Zeit nehmen kann.
Morgen gibt es ein kleines Familientreffen. Dabei müssen wir wieder über diesen Hügel fahren, von dem aus man bei gutem Wetter bis zu den Bergen sehen kann ...

Derzeit eine vergebliche Mühe.Und doch könnte ich hier ewig stehen und in die Landschaft schauen. Ich liebe solche "Aussichtspunkte".
Am Montag ist der letzte Tag meiner Probezeit. Wie schnell das letzte halbe Jahr vorüber ging. Ich kann mich noch an die ersten Stunden erinnern, als sei es erst gestern gewesen.
Ich hoffe nun sehr, dass man mit meiner Arbeit zufrieden ist. Ich bin so dankbar und froh, in dieser schweren Zeit nach dem Tod meines lieben Mannes diesen Job ... diese Chance bekommen zu haben. Ich möchte nie wieder arbeitslos sein.
Waldameise 29.01.2011, 21.48| (24/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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