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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Klopf ...
klopf auf Holz - das war ihm wohl zu ermüdend und anstrengend geworden, unserem gefiederten Freund aus dem Wald. Deshalb plante er einen Ausflug in das kleine Dörfchen nahe der Stadt.
Dort - so wusste er vom Hörensagen aus der Nachbarschaft - soll es ganz andere Leckerbissen geben. Und diese verbergen sich nicht im Holz der Bäume, sondern hängen da ganz offen und für jedervogel zugängig herum. Das musste er sich genauer anschauen.
Dacht`s und flog los ... in unseren Garten. Er fand den Baum mit den Köstlichkeiten. Aber wie da rankommen?

Er beobachtete die kleinen Meisen, wie sie eifrig an den Erdnüssen pickten. Schon bei deren Anblick lief ihm das Wasser im Schnabel zusammen.
"Was diese winzigen Meisen können, das kann ich auch", dachte er, total von sich überzeugt. "Allerdings werde ich es viiiel raffinierter anstellen" ... "die kleinen Federflusen werden staunen."
Er tastete sich an den Ästen und Zweigen an die Futterquelle heran. Aber bei dem Versuch, in so eine Erdnuss zu picken, gab das ganze Säckchen nach und entwich seinem Schnabel.
Nach mehreren Fehlversuchen musste er sich eingestehen, dass er mit dieser Methode seinen Hunger niemals würde stillen können.
Die Konsequenz, die er daraus zog ... auch, wenn es seinen Stolz ein wenig ankratzen würde, sei es wohl doch besser, die Fressmethode der kleinen Meisen zu übernehmen ...

Guten Appetit, lieber Buntspecht!
Dort - so wusste er vom Hörensagen aus der Nachbarschaft - soll es ganz andere Leckerbissen geben. Und diese verbergen sich nicht im Holz der Bäume, sondern hängen da ganz offen und für jedervogel zugängig herum. Das musste er sich genauer anschauen.
Dacht`s und flog los ... in unseren Garten. Er fand den Baum mit den Köstlichkeiten. Aber wie da rankommen?

Er beobachtete die kleinen Meisen, wie sie eifrig an den Erdnüssen pickten. Schon bei deren Anblick lief ihm das Wasser im Schnabel zusammen.
"Was diese winzigen Meisen können, das kann ich auch", dachte er, total von sich überzeugt. "Allerdings werde ich es viiiel raffinierter anstellen" ... "die kleinen Federflusen werden staunen."
Er tastete sich an den Ästen und Zweigen an die Futterquelle heran. Aber bei dem Versuch, in so eine Erdnuss zu picken, gab das ganze Säckchen nach und entwich seinem Schnabel.
Nach mehreren Fehlversuchen musste er sich eingestehen, dass er mit dieser Methode seinen Hunger niemals würde stillen können.
Die Konsequenz, die er daraus zog ... auch, wenn es seinen Stolz ein wenig ankratzen würde, sei es wohl doch besser, die Fressmethode der kleinen Meisen zu übernehmen ...

Guten Appetit, lieber Buntspecht!
Waldameise 12.01.2011, 16.11| (30/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
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Kafka

Die Erinnerung ist
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vertrieben werden kann.
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