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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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in Tagen: 8279
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Die Hoffnung ...
darf man niemals aufgeben. So lange man das fühlt und sich daran klammert orientiert, ist nicht alles verloren. Es gibt so viele Hürden im Leben, deren Höhe uns den Mut rauben, sie bezwingen zu können ... und doch kann es gelingen.
Denkt doch mal zurück. Ganz sicher gab es auch in eurem Leben schier unüberwindlich scheinende Hindernisse, die es zu bezwingen galt. Und womit auch immer ... durch eigene Kraft oder "der helfenden Hand" ... ist es letztendlich doch noch gelungen. Wir haben Aufgaben bezwungen, die zum Leben gehören und deren Bewältigung uns stärken.
Die kleineren schaffen wir oft schneller, als wir es zunächst vermuten. Hier sollten wir lernen, beim nächsten Mal nicht gleich in Panik zu geraten. Einige Menschen haben das schon voll drauf, andere weniger. Zu denen zähle auch ich, leider. Aber ich lerne ... mit jedem Tag.
Schwieriger sind die schweren Schicksalschläge, die uns hohe Bürden auflasten. Hier müssen wir Zeit und Geduld mitbringen. Und wir müssen überlegen, wo wir die nötige Kraft dazu suchen und gewinnen können. Denn die brauchen wir unbedingt.
Ich ziehe auch ganz viel Kraft aus euren Zeilen, die ihr mir immer wieder hinterlasst. Aus euren Gedanken, mutmachenden, tröstenden und mitfühlenden Worten, und dem Gefühl, in meinem Kummer nicht allein zu sein.
Ja, ich wiederhole mich ... aber ich kann es nicht oft genug sagen, denn ich empfinde es jedesmal aufs neue so. Und ich weiß, dass es nicht nur mir so geht, denn in unserer Bloggemeinschaft gibt es sehr viele Menschen, die eine schwere Last zu tragen haben.
Deshalb tut es so gut, hier sein Herz ausschütten zu dürfen und so liebevoll aufgefangen ... ein wenig getragen zu werden ... und sei es manchmal auch nur für einen Augenblick. Dankeschön.

Grad hat mich meine Waldameise angepieselt. Autsch, das brennt ... musste das denn jetzt sein?
Okay, nun überlasse ich ihr mal wieder das Wort.
Ich möchte euch noch erzählen, wie schön es in der alten Heimat war und welches Glück wir hatten, Hin- und Rückfahrt gut bewältigt zu haben bei diesen Wetterkapriolen.
Wie oft hatte ich mir so eine tief verschneite Weihnachtslandschaft gewünscht, als meine Kinder oder ich selbst noch klein waren. Sowas haben wir noch nie erlebt. Nichtmal zu der Zeit, als wir noch im Erzgebirge lebten. Wahnsinn.

Als wir bei meinen Eltern ankamen, war es ganz neblig. Das sah irgendwie toll aus. Auf dem Weihnachtsmarkt herrschte noch ein reges Gedränge ...

Aber da es auch bitterkalt war, flüchteten wir schnell wieder in die Wohnung. Zwei Tage später hatten wir am Abend noch Lust, durch die verschneiten Gassen zu bummeln stapfen.
Der Weihnachtsmarkt hatte inzwischen geschlossen. Einige Buden waren schon weggeräumt, aber die Atmospäre war wunderschön. Es waren kaum Menschen unterwegs und der viele Schnee überall schien sämtliche Geräusche zu schlucken.
Es war fast wie in dem Lied "Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht die Stadt ... "

Das Licht war auch wieder so surreal irgendwie. Ich atmete tief durch ...
Ja, es war anders als in all den Jahren zuvor, aber wir erzählten uns viel von früher, so waren all unsere Lieben bei uns.
Euch und Euren Lieben wünsche ich von Herzen einen guten Rutsch und für das neue Jahr Gesundheit, Vertrauen und Hoffnung in eine gute Zukunft ... und ganz viel Liebe,

Denkt doch mal zurück. Ganz sicher gab es auch in eurem Leben schier unüberwindlich scheinende Hindernisse, die es zu bezwingen galt. Und womit auch immer ... durch eigene Kraft oder "der helfenden Hand" ... ist es letztendlich doch noch gelungen. Wir haben Aufgaben bezwungen, die zum Leben gehören und deren Bewältigung uns stärken.
Die kleineren schaffen wir oft schneller, als wir es zunächst vermuten. Hier sollten wir lernen, beim nächsten Mal nicht gleich in Panik zu geraten. Einige Menschen haben das schon voll drauf, andere weniger. Zu denen zähle auch ich, leider. Aber ich lerne ... mit jedem Tag.
Schwieriger sind die schweren Schicksalschläge, die uns hohe Bürden auflasten. Hier müssen wir Zeit und Geduld mitbringen. Und wir müssen überlegen, wo wir die nötige Kraft dazu suchen und gewinnen können. Denn die brauchen wir unbedingt.
Ich ziehe auch ganz viel Kraft aus euren Zeilen, die ihr mir immer wieder hinterlasst. Aus euren Gedanken, mutmachenden, tröstenden und mitfühlenden Worten, und dem Gefühl, in meinem Kummer nicht allein zu sein.
Ja, ich wiederhole mich ... aber ich kann es nicht oft genug sagen, denn ich empfinde es jedesmal aufs neue so. Und ich weiß, dass es nicht nur mir so geht, denn in unserer Bloggemeinschaft gibt es sehr viele Menschen, die eine schwere Last zu tragen haben.
Deshalb tut es so gut, hier sein Herz ausschütten zu dürfen und so liebevoll aufgefangen ... ein wenig getragen zu werden ... und sei es manchmal auch nur für einen Augenblick. Dankeschön.

Grad hat mich meine Waldameise angepieselt. Autsch, das brennt ... musste das denn jetzt sein?
Okay, nun überlasse ich ihr mal wieder das Wort.
Ich möchte euch noch erzählen, wie schön es in der alten Heimat war und welches Glück wir hatten, Hin- und Rückfahrt gut bewältigt zu haben bei diesen Wetterkapriolen.
Wie oft hatte ich mir so eine tief verschneite Weihnachtslandschaft gewünscht, als meine Kinder oder ich selbst noch klein waren. Sowas haben wir noch nie erlebt. Nichtmal zu der Zeit, als wir noch im Erzgebirge lebten. Wahnsinn.

Als wir bei meinen Eltern ankamen, war es ganz neblig. Das sah irgendwie toll aus. Auf dem Weihnachtsmarkt herrschte noch ein reges Gedränge ...

Aber da es auch bitterkalt war, flüchteten wir schnell wieder in die Wohnung. Zwei Tage später hatten wir am Abend noch Lust, durch die verschneiten Gassen zu bummeln stapfen.
Der Weihnachtsmarkt hatte inzwischen geschlossen. Einige Buden waren schon weggeräumt, aber die Atmospäre war wunderschön. Es waren kaum Menschen unterwegs und der viele Schnee überall schien sämtliche Geräusche zu schlucken.
Es war fast wie in dem Lied "Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht die Stadt ... "

Das Licht war auch wieder so surreal irgendwie. Ich atmete tief durch ...
Ja, es war anders als in all den Jahren zuvor, aber wir erzählten uns viel von früher, so waren all unsere Lieben bei uns.
Euch und Euren Lieben wünsche ich von Herzen einen guten Rutsch und für das neue Jahr Gesundheit, Vertrauen und Hoffnung in eine gute Zukunft ... und ganz viel Liebe,
Eure Waldameise.

Waldameise 30.12.2010, 22.30| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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