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Alles ist Mitteilung
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Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Kleine Italiener
Beim Heimweg durch die City hatte ich wieder einmal eine nette Begegnung, von der ich euch erzählen möchte. Normalerweise bin ich immer ziemlich damit beschäftigt, zur Seite zu springen, damit ich nicht überrannt werde. Ab und an schaue ich in ein Schaufenster, in der Hoffnung, mein Spiegelbild zu erkennen. Denn manchmal habe ich echt das Gefühl, ich bin unsichtbar, so dass die Leute glauben, sie könnten durch mich hindurch laufen. Aber noch bin ich aus Fleisch und Blut und geistere nicht durch die Einkaufsstraße.

(Fotos aus meinem Archiv)

(Fotos aus meinem Archiv)
Heute allerdings fiel mir vor dem Münster eine Gruppe von kleinen Menschen auf, die sich an- und aufgeregt unterhielten und fasziniert auf das imposante Bauwerk schauten.
Ich zügelte meinen schnellen Schritt, um ein wenig zu hören, was sie so sehr begeisterte, und stellte fest, dass es sich wohl um eine Gruppe italienischer Touristen handelt.
Obwohl ich kein Italienisch kann, war es schön, ihnen eine Weile zuzuhören. Während andere Menschen durch die Gassen hasteten, ohne auch nur einen Blick auf ein Bauwerk zu lenken, waren die kleinen Italiener offensichtlich voller Glück, diese fremde Stadt kennenlernen zu dürfen.

Ich zügelte meinen schnellen Schritt, um ein wenig zu hören, was sie so sehr begeisterte, und stellte fest, dass es sich wohl um eine Gruppe italienischer Touristen handelt.
Obwohl ich kein Italienisch kann, war es schön, ihnen eine Weile zuzuhören. Während andere Menschen durch die Gassen hasteten, ohne auch nur einen Blick auf ein Bauwerk zu lenken, waren die kleinen Italiener offensichtlich voller Glück, diese fremde Stadt kennenlernen zu dürfen.

Ich nahm mir Zeit, um einen Augenblick dort zu verweilen und all das Vertraute und Bekannte mit dem Blick eines Besuchers zu betrachten.
Ich muss euch sagen ... es war richtig schön. Bekanntermaßen wusste ja schon Goethe, dass das Gute so nah liegt. Und er hat ja so recht damit.
Wann seid ihr das letzte Mal durch eure Heimatstadt gebummelt? Versucht es doch mal ... vielleicht gelingt es euch auch, einmal alles mit anderen Augen zu sehen, als würdet ihr all die schönen Gebäude mit ihren Verzierungen und besonderen Merkmalen oder all die schönen Plätze zum ersten Mal sehen. Ihr werdet überrascht sein, wieviel es noch zu entdecken gibt.

Ich muss euch sagen ... es war richtig schön. Bekanntermaßen wusste ja schon Goethe, dass das Gute so nah liegt. Und er hat ja so recht damit.
Wann seid ihr das letzte Mal durch eure Heimatstadt gebummelt? Versucht es doch mal ... vielleicht gelingt es euch auch, einmal alles mit anderen Augen zu sehen, als würdet ihr all die schönen Gebäude mit ihren Verzierungen und besonderen Merkmalen oder all die schönen Plätze zum ersten Mal sehen. Ihr werdet überrascht sein, wieviel es noch zu entdecken gibt.

(Abendspaziergang an der Donau (oder war es morgens?) - aus meinem Archiv)
Waldameise 07.10.2010, 17.39| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

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