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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Schweinsohren und laute Motoren
Zum Wochenausklang noch ein paar Zeilen. Vielleicht seid ihr ja neugierig, was es mit den Schweinsohren so auf sich hat ... ob ich die bekommen habe von den lauten Motoren oder so. ;-)
Aber zunächst einmal ganz lieben Dank für eure vielen lieben Zeilen, die mich darin gestärkt haben, dass an meinen Gefühlen nichts auszusetzen ist. Wer mich nicht versteht, von meinen Gedanken nichts lesen oder hören möchte, der muss das ja auch nicht tun. Man muss nicht alle Menschen verstehen, und ich fühle mich sowieso tausendmal wohler, wenn ich von denen umgeben bin, die mich verstehen, bei denen ich mich weder rechtfertigen noch erklären muss. Das betrifft das virtuelle Leben genauso wie das reale.

Hattet ihr ein schönes Wochenende in den Wolkenlücken? Entweder macht der Sommer jetzt auch Urlaub oder der Herbst kann es wiedermal nicht erwarten, uns seinen Wind um die Nase zu pusten und uns zu zeigen, dass nun bald seine Amtszeit beginnt. Aber wie ich den Sommer kenne, wird er sich das Zepter nicht so leicht aus der Hand nehmen lassen.
Nichtsdestotrotz mussten wir auch heute nach draußen. Unser Ziel lag heute nicht weit entfernt ... erst ein wenig entlang der Donau ...

... über eine Brücke und entlang eines Feldweges Richtung Nachbarort, wo heute ein Flugfest stattfand. Zum Glück blieben die Himmelsschleusen geschlossen, obwohl es immer so aussah, als wollte es jeden Moment losregnen.

Wir waren also quasi auf der gegenüberliegenden Seite des Geschehens zwischen Maisfeldern, und hatten dadurch eine tolle Sicht.
Wie sieht es aus - würdet ihr euch zu einem Tandemsprung überreden lassen? Ich weiß es jedenfalls nicht. Käm wohl auf die Situation an. Vorallem hätte ich vor der Landung Angst, obwohl die auch ganz sanft und ungefährlich sein soll.

Am begeisterten war ich wieder von den Kunstfliegern. Wegen der Bewölkung konnten wir richtig gut zuschauen, ohne geblendet zu werden. Ein tolles Programm. Grad der Doppeldecker erinnert mich immer wieder an "Die tollkühnen Männer mit ihren fliegenden Kisten". Daran hat sich nichts geändert. Sie sind schon tollkühn, diese Jungs.
Ein Highlight war diese Yak 55. Schon ihr Sound ist toll ...

Etwas durchgefroren gings dann nach Hause zu einer schönen Tasse Kaffee. Dazu gabs ein Schweinsohr, ein gebackenes versteht sich. Die mag ich seit meiner Kindheit, und ich bin froh, dass es sie immer noch gibt. Manches aus jener Zeit ist ja inzwischen verschwunden, leider.
Nun hab ich wieder allerhand von mir berichtet. Ich freu mich auf morgen Abend. Da werde ich dann schauen, was ihr so gemacht habt die letzten Tage. Bis dahin schicke ich ganz liebe Grüße in die Runde und wünsche eine gute Woche.
Aber zunächst einmal ganz lieben Dank für eure vielen lieben Zeilen, die mich darin gestärkt haben, dass an meinen Gefühlen nichts auszusetzen ist. Wer mich nicht versteht, von meinen Gedanken nichts lesen oder hören möchte, der muss das ja auch nicht tun. Man muss nicht alle Menschen verstehen, und ich fühle mich sowieso tausendmal wohler, wenn ich von denen umgeben bin, die mich verstehen, bei denen ich mich weder rechtfertigen noch erklären muss. Das betrifft das virtuelle Leben genauso wie das reale.

Hattet ihr ein schönes Wochenende in den Wolkenlücken? Entweder macht der Sommer jetzt auch Urlaub oder der Herbst kann es wiedermal nicht erwarten, uns seinen Wind um die Nase zu pusten und uns zu zeigen, dass nun bald seine Amtszeit beginnt. Aber wie ich den Sommer kenne, wird er sich das Zepter nicht so leicht aus der Hand nehmen lassen.
Nichtsdestotrotz mussten wir auch heute nach draußen. Unser Ziel lag heute nicht weit entfernt ... erst ein wenig entlang der Donau ...

... über eine Brücke und entlang eines Feldweges Richtung Nachbarort, wo heute ein Flugfest stattfand. Zum Glück blieben die Himmelsschleusen geschlossen, obwohl es immer so aussah, als wollte es jeden Moment losregnen.

Wir waren also quasi auf der gegenüberliegenden Seite des Geschehens zwischen Maisfeldern, und hatten dadurch eine tolle Sicht.
Wie sieht es aus - würdet ihr euch zu einem Tandemsprung überreden lassen? Ich weiß es jedenfalls nicht. Käm wohl auf die Situation an. Vorallem hätte ich vor der Landung Angst, obwohl die auch ganz sanft und ungefährlich sein soll.

Am begeisterten war ich wieder von den Kunstfliegern. Wegen der Bewölkung konnten wir richtig gut zuschauen, ohne geblendet zu werden. Ein tolles Programm. Grad der Doppeldecker erinnert mich immer wieder an "Die tollkühnen Männer mit ihren fliegenden Kisten". Daran hat sich nichts geändert. Sie sind schon tollkühn, diese Jungs.
Ein Highlight war diese Yak 55. Schon ihr Sound ist toll ...

Etwas durchgefroren gings dann nach Hause zu einer schönen Tasse Kaffee. Dazu gabs ein Schweinsohr, ein gebackenes versteht sich. Die mag ich seit meiner Kindheit, und ich bin froh, dass es sie immer noch gibt. Manches aus jener Zeit ist ja inzwischen verschwunden, leider.
Nun hab ich wieder allerhand von mir berichtet. Ich freu mich auf morgen Abend. Da werde ich dann schauen, was ihr so gemacht habt die letzten Tage. Bis dahin schicke ich ganz liebe Grüße in die Runde und wünsche eine gute Woche.
Waldameise 29.08.2010, 22.05| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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In den Wäldern sind Dinge,
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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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