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Liebe Besucher,
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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Im Himmelsbilderbuch ...
blättern und lesen, das tu ich für mein Leben gern. Kein Buch ist so vielseitig ... im wahrsten Sinn des Wortes. Jeden Tag gibt es neue Geschichten, neue Bilder. Und nie wird es langweilig, fast nie.
Ein Buch, dessen Seiten jeden Tag neu geschrieben werden, und das niemals ein Ende haben wird ... hoffentlich.
Und da dieses Buch auch nie erscheinen wird, zieh ich oft selbst los, um ein paar Blätter festzuhalten. Bilder, die niemals wieder genau so erscheinen, nachgebildet oder reproduziert werden können ... zumindest da oben.

Da euch mein Regenbogenfoto von gestern Abend so gefallen hat, zeige ich euch gern noch weitere Seiten von gestern Abend. Ganz lieben Dank für eure freundlichen Kommentare dazu.
Man muss ganz schön schnell sein, will man einen besonderen Moment erwischen ...

Manchmal genügen Minuten und die Sonne ist hinter einem neuen Wolkenberg verschwunden. Der Blick ins Himmelsbuch lohnte sich dennoch ...

Als Kind legte ich mich oft mit meiner Freundin mit der Decke mitten in ein Feld. Kein Mensch ahnte, dass wir dort waren. So konnten wir ungestört nach oben schauen.
Das bot sich natürlich nur bei schönem Wetter und Schäfchenwolken an. Daran war gestern nicht zu denken. Dennoch hab ich den Abendspaziergang genossen.

Dass sich die Wolken erstmal verziehen und auf uns ein schönes Sommerwochenende wartet, wünsche ich mit vielen lieben Grüßen in die Runde ... bis bald !!!
Ach ja, zu den Blaufaltern (zwei Einträge vorher) wollte ich ja auch noch etwas sagen.
Ich war selbst ganz überrascht. Mitten auf diesem Feldweg hielten sie diese Konferenz und flatterten auch nicht weg, als ich mich ihnen vorsichtig näherte.
Erst als ich ganz zu ihnen vordrang, flatterten sie hoch. Aber dabei blieben sie wie in einer Art Kreis, um sich nach vermeintlichem Gefahrenabzug gleich wieder dort niederzulassen. Seltsam. Ich habe auch keine Erklärung dafür ...

Ein Buch, dessen Seiten jeden Tag neu geschrieben werden, und das niemals ein Ende haben wird ... hoffentlich.
Und da dieses Buch auch nie erscheinen wird, zieh ich oft selbst los, um ein paar Blätter festzuhalten. Bilder, die niemals wieder genau so erscheinen, nachgebildet oder reproduziert werden können ... zumindest da oben.

Da euch mein Regenbogenfoto von gestern Abend so gefallen hat, zeige ich euch gern noch weitere Seiten von gestern Abend. Ganz lieben Dank für eure freundlichen Kommentare dazu.
Man muss ganz schön schnell sein, will man einen besonderen Moment erwischen ...

Manchmal genügen Minuten und die Sonne ist hinter einem neuen Wolkenberg verschwunden. Der Blick ins Himmelsbuch lohnte sich dennoch ...

Als Kind legte ich mich oft mit meiner Freundin mit der Decke mitten in ein Feld. Kein Mensch ahnte, dass wir dort waren. So konnten wir ungestört nach oben schauen.
Das bot sich natürlich nur bei schönem Wetter und Schäfchenwolken an. Daran war gestern nicht zu denken. Dennoch hab ich den Abendspaziergang genossen.

Dass sich die Wolken erstmal verziehen und auf uns ein schönes Sommerwochenende wartet, wünsche ich mit vielen lieben Grüßen in die Runde ... bis bald !!!
Ach ja, zu den Blaufaltern (zwei Einträge vorher) wollte ich ja auch noch etwas sagen.
Ich war selbst ganz überrascht. Mitten auf diesem Feldweg hielten sie diese Konferenz und flatterten auch nicht weg, als ich mich ihnen vorsichtig näherte.
Erst als ich ganz zu ihnen vordrang, flatterten sie hoch. Aber dabei blieben sie wie in einer Art Kreis, um sich nach vermeintlichem Gefahrenabzug gleich wieder dort niederzulassen. Seltsam. Ich habe auch keine Erklärung dafür ...

Waldameise 13.08.2010, 22.01| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
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man jahrelang
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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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