Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Einträge vom: 21.07.2010

    Sonne, Mond und Sterne

    Wie kommt es, dass wir Sonne, Mond und Sterne so faszinierend finden? Fotos, auf denen auch diese Himmelskörper zu sehen sind, sprechen uns besonders an.
    Eine kleine Mondsichel genügt schon, um einem Foto/Bild einen ganz eigenen Ausdruck zu verleihen. Ein ansich unspektakuläres Bild bekommt einen Touch, der bei manchen Menschen romantische Gefühle auslöst. Von Sonnenauf- und -untergängen ganz zu schweigen.

    Das muss seinen Ursprung in der Entstehung der Erde und seiner Menschen haben. Mich faszinieren die Gedanken daran. Wenn ich in den sternenklaren Nachthimmel schaue, fühle ich eine andere Welt ... eine große, unendliche Welt, die so viele Rätsel aufgibt.
    Dann frage ich mich immer wieder, warum mich irdische Probleme so sehr belasten. Besser wäre es, mir immer wieder vor Augen zu halten, dass "hier unten" alles vergänglich ist.

    Wichtig ist doch nur, was man aus der Zeit macht, die einem gegeben ist, und dabei zu filtern, was es für Gegenwart und Zukunft wert ist, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, und was in dem Ordner "Lebenshemmer - kein Verwendungszweck" für immer verschwinden soll.




    Der Mond
    schaut auf mich herab.

    Zwischen den Ästen der hohen Tanne
    zwinkert er mir zu,
    als wolle er sagen:

    Ich behüte deinen Schlaf, seh deine Träume,
    aber die Sonne darf dir den ganzen Tag zuschauen,
    dich begleiten, wohin du auch gehst.

    Bleib heute ein wenig länger in meinem Licht
    und zeig mir deine Welt
    bis der Morgen kommt ...


    (c) Waldameise


    Waldameise 21.07.2010, 13.26| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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